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Die Vogelkirsche gilt als natürlicher Bestandteil artenreicher Auwälder. Man findet sie auch in Laub- und Nadelmischwäldern sowie an Waldrändern und in Hecken. Durch ihre charakteristischen roten Drüsen am Laubblattgrund, ist sie leicht von der Traubenkirsche zu unterscheiden.
Dieser Buntkäfer gehört zu den wichtigsten Prädatoren der Borkenkäfer. Er kommt in Kiefern- und Fichtenbeständen überall vor, ist bei der Jagd überaus flink und beweglich, kann sogar rückwärts laufen. Die Eiablage in Borkenritzen erfolgt bereits in der Nähe der Borkenkäfergänge.
Die Traubenkirsche kommt als Baum- oder Strauch oft in Auwäldern und Ufergebüschen vor. Besonders auffällig ist der Blühaspekt im Frühling mit den stark duftenden weißen Blütentrauben. Ihre Früchte sind zwar essbar aber nicht wohlschmeckend. Laubblattgrund mit 2 grünen Nektarien.
Echt-Traubenkirsche Read More »
Die Winterlinde ist in verschiedenen Laub- und Nadelmischwäldern aber auch in Hartholzauen zu finden. Verglichen mit der Sommerlinde sind die Laubblätter kleiner und unbehaart. Typisch sind die auf der Blattunterseite in den Nervenwinkeln vorkommenden bräunlichen Haarbüschel.
Die Walzensegge ist eine Charakterart der mitteleuropäischen Schwarzerlenbruchwälder. Sie bildet kleinere bis mittelgroße Horste an etwas höher gelegenen Stellen, wie etwa im Bereich von Stammbasen oder alten Wurzelstöcken. Seltener wächst sie an Grabenrändern in Feuchtwiesen.
Hut und Stiel sind auffallend blutrot, die Farben verblassen aber relativ rasch zu hellocker. Er ist über Kalk und über Kristallin zu finden und bevorzugt Kiefer, aber auch andere Nadelbäume als Mykorrhizapartner. Sein Sporenpulver ist creme, er schmeckt scharf und bitter.
Blutroter Täubling Read More »
Ein wunderschöner Röhrling, der aber leider giftig ist. Der lichtgrauweissliche Hut mit rosa getöntem Rand, der gedrungene Stiel mit einem karminroten Gürtel und das im Schnitt blauende Fleisch sind unverwechselbar. Die Poren sind jung gelb, werden mit dem Alter rotorange.
Der Hut ist jung weißlich, später wird er zunehmend schwarz, bei Verletzung wird das Fleisch gleich schwarz ohne vorherige Rotfärbung. Lamellen jung weiß, älter mit schwachem Rosaton. Geruch obstartig, Geschmack mild, in den Lamellen scharf. Auch der Stiel verfärbt dunkelbräunlic
Lachsblättriger Schwärztäubling Read More »
Grün ist bei diesem Täubling die Grundfarbe, vermischt mit braunen, oliven oder rötlichen Farben. Das Sporenpulver ist cremeweiß, das Fleisch ist mild und sehr schmackhaft, die Lamellen leicht schärflich, er ist leicht zu verwechseln und nur mikroskopisch sicher bestimmbar.
Grüner Speisetäubling Read More »
Er gehört zur Gruppe der jung weißhütigen, alter nachdunkelnden Täublinge, die bei Verletzung zuerst im Fleisch rot, dann schwarz verfärben. Vorkommen in Mischwäldern, besonders unter Buche. Sein Fleisch ist sehr scharf, der Geruch wird im Alter leicht heringsartig.
Scharfblättriger Schwarztäubling Read More »