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Semmelstoppelpilz

In Laub – und Nadelwäldern findet man ihn häufig auf dem Erdboden in großen Gruppen. Oft wird er für ein Eierschwammerl gehalten, der Hut hat aber auf der Unterseite kleine Stoppeln. Er wird nur in Mischgerichten mit anderen Pilzen verwendet, alt ist er oft bitterlich.

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Gesäter Tintling

Das ganze Jahr über kann man diesen kleinen Tintling unter oder auf Laubholzresten finden. Er bildet immer wieder neue Fruchtkörper, scheinbar auch auf der Wiese, aber dann immer auf Holzresten im Boden. Er zerfließt nicht tintenartig wie viele seiner Art sondern verwelkt.

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Gewöhnliche Esche

Die Gewöhnliche Esche kommt in frischen Edellaubwäldern, besonders aber in Auwäldern vor. Im Laufe ihres Lebens verändert die Esche ihre Lichtansprüche grundlegend. In der Jugend ist sie schattentolerant, während sie mit zunehmendem Alter zu einer Lichtbaumart wird.

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Flatterulme

Die Flatterulme ist eine Baumart der Harten Au. An ihrem Stamm sind fast immer Wasserreiser zu finden. Die meist elliptische Laubblattspreite weist stets einen asymmetrischen Spreitengrund auf. Ihre elliptische Frucht ist im Gegensatz zu anderen Ulmenarten deutlich bewimpert.

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Stieleiche

Stattliche Eichen können bis zu 1000 Jahre alt werden, und einen Stammdurchmesser von 3m erreichen. Ihre Eicheln sitzen zu 3-5 auf 4cm langen Stielen. Sie besitzen Pfahlwurzeln -ideal für tonige, lehmige Böden. Ihre Blätter sind gebuchtet und besitzen einen hohen Tannin Gehalt.

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Wasser-Schwertlilie

Wie der Name dieser Schwertlilie schon andeutet, ist die Pflanze an die nassen Lebensräume des Vulkanlandes gebunden. Bevorzugt wächst sie in Verlandungsgesellschaften von stehenden und träge fließendenden Gewässern, in Gräben sowie in Bruch- und Auwäldern (Weiche Au).

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Sumpf-Haarstrang

Sein Hauptvorkommen hat der Sumpf-Haarstrang in Bruchwäldern, Feuchtwiesen und im Verlandungsbereich von nährstoffreicheren Gewässern. Zumindest im Frühjahr enthalten die jungen, kantigen und hohlen Stängel einen weißlichen Milchsaft. Zerriebenen Blätter riechen kaum aromatisch.

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Steif-Segge

Die Steif-Segge wird auch Bulten-Segge genannt, weil sie im Verlandungsbereich von stehenden und langsam fließenden Gewässern ansehnliche Horste bildet. In Feuchtwiesen bildet sie dagegen keine Horste aus. Zudem besiedelt sie die nasseren Bereiche in Bruchwäldern.

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Kleiner Eichenbock

Der “kleine Bruder” des Eichenbocks ist im Vulkanland weit verbreitet, allerdings ist sein Bestand rückläufig. Auffällig sind die überlangen Fühler des Männchens. Die Larven leben im Holz verschiedener Laubbäume, die Käfer findet man auf Blüten, sie ernähren sich von Pollen.

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