Neues Post Type speziell für den Arten Filter der mit der wp_flat SQL Tabelle funktioniert.
Die Art erinnert in Färbung und Habitus an Marienkäfer, hat aber eine gänzlich andere Lebensweise. Sie ist nachtaktiv und lebt unter Rinde von vermoderndem Totholz verschiedenster Laubbäume, sie ist auch an diversen Pilzen und gärendem Saftfluss von Bäumen zu finden.
Scharlachroter Pilzkäfer Read More »
Wenig bekannt und kaum nachgewiesen ist die dritte bei uns vorkommende Maikäferart. Vom Feld- und Waldmaikäfer unterscheidet sie sich durch den kurzen Hinterleibsfortsatz und stärkere weißliche Behaarung. Außerdem fliegt diese pontisch-pannonische Art auch bei Tageslicht.
Wespenmimikry nennt man diese Form des Schutzes vor Fressfeinden. Der Käfer ahmt in Färbung und Bewegung eine gefährliche, wehrhafte Spezies nach. Schmalböcke entwickeln sich im Totholz diverser Laubbäume. Die Imagines findet man vorwiegend auf weißblühenden Doldengewächsen.
Schlanker Schmalbock Read More »
Durch ihre mächtigen Oberkiefer besonders wehrhaft sind die Männchen des Hirschkäfers. Unsere größte heimische Käferart ist EU-weit geschützt. Die Entwicklung vollzieht sich im Zeitraum von 5 – 8 Jahren vor allem in Stümpfen von Laubbäumen, die Verpuppung erfolgt in Erdhöhlen.
Die Vertreter dieser Gattung kleben förmlich auf den Blättern ihrer Wirtspflanzen. Durch ihren flachen Körperbau und die meist grüne Färbung sind sie perfekt getarnt. Sie sind feuchtigkeitsliebend und leben bevorzugt auf Minze aber auch anderen Lippen- und Korbblütengewächsen.
Grüner Schildkäfer Read More »
Dieser nicht giftige Knollenblätterpilz kann leicht mit dem Grünen Knollenblätterpilz verwechselt werden und sollte daher nicht gegessen werden. Die Farbe ist licht grüngelblich, kann aber im Alter verschiedene Gelbfärbungen annehmen. Er riecht nach rohen Kartoffeln.
Gelber Knollenblätterpilz Read More »
Er ist häufig und bei jeder Exkursion auffindbar. Der Hut ist jung schleimig, die Oberfläche ist anthrazitfaserig, der Stiel hat im oberen Bereich schwarze kleine Flocken, die ohne Lupe wie Pusteln aussehen. Geruch schwach nach Bittermandeln, in Kalilauge wird der Stiel gelb.
Schwarzpunktierter Schneckling Read More »
Einer der häufigsten Herbstpilze in den Magerwiesen. Die Hutfarbe ist cremeweiß bis ockerlich, jung schmierig, im Alter hygrophan weiß ausblassend. Die Lamellen laufen weit herab. Er ist eßbar, hat aber keinen besonderen Geschmack und Geruch und sollte auch geschont werden.
Unter Fichten auf sehr feuchten Untergrund kommt diese seltene Lorchel jedes Jahr wieder und ist bei uns in den Mischwäldern nicht so selten. Der Name esculenta täuscht, den unbehandelt – erstes Kochwasser wegschütten – ist sie giftig. Leicht mit der Riesenlorchel zu verwechseln.
Die Speisemorcheln haben einige Farbvarietäten, eine davon ist diese gelbe sehr schmackhafte Morchel, die aber leider nur vereinzelt im Aubereich zu finden ist. In den eingesenkten Mulden oder Alveolen des Hutes werden die Sporen gebildet. Sporengröße 20 tausendstel Millimeter.
Gelbe Speisemorchel Read More »