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Zum Unterschied von Smaragdina aurita hat diese Art keine Schwarzfärbung auf dem roten Halsschild und sie ist auch wesentlich kleiner. Der Käfer kommt häufig in Flussauen vor und lebt monophag an Schwarzerle (Alnus glutinosa).
Smaragdina flavicollis Read More »
Die bei uns heimischen Smaragdina-Arten haben alle schwarz bis schwarzblaue Flügeldecken. Smaragdina aurita ist gut erkennbar am schwarzen parallelseitigen Mittelstreifen auf dem gelben, kaum punktierten Halsschild. Die Art lebt vor allem auf Hasel, Birke, Weißdorn, Schlehdorn.
Vertreter der Gattung Scymnus gehören zu unseren kleinsten Marienkäfern. Die meisten Arten ernähren sich von Spinnmilben, Schild- und Blattläusen. Finden die Käfer befallene Blätter, legen sie ihre Eier auf diese. Gut kenntlich ist die Art durch ihre gelbroten Schultermakeln.
Rainfarn-Zwergmarienkäfer Read More »
Die Vertreter der Trieb-, Knospen- und Fruchstecher leben überwiegend auf Rosengewächsen, vor allen auf Obstbäumen, aber auch an Weißdorn. Der purpurrot-metallisch gefärbte Apfelblütenstecher galt auch bei uns als Schädling, ist mittlerweile aber nur mehr selten zu finden.
Purpurroter Apfelfruchtstecher Read More »
Er ist bei uns mit Abstand der häufigste Weichkäfer. Durch seine orangerote Färbung und dem charakteristischen schwarzen Flügeldeckenende gut identifizierbar. Man findet die Tiere oft in großen Gruppen an verschiedensten Doldenblütlern, wo sie kleine Insekten u. a. jagen.
Direkt unter der Rinde verpilzter feuchter Strünke, vor allem von Fichten und Kiefern, entwickelt sich dieser schön gezeichnete Zangenbock. Die Käfer schlüpfen im Herbst und überwintern in einer nestartigen mit Holzspänen ausgekleideten Höhle ihres Brutbaumes (Puppenwiege).
Gelbbindiger Zangenbock Read More »
Zum Unterschied vom recht ähnlichen Scharlachroten Feuerkäfer ist bei dieser Art auch der Kopf rot gefärbt. Die Imagines findet man auf blühenden Sträuchern und auf liegenden Laubholzstämmen. Die Larven ernähren sich carnivor von anderen Insekten und neigen auch zu Kannibalismus.
Rotköpfiger Feuerkäfer Read More »
Die Männchen dieses Nagekäfers sind durch ihre langen Fortsätze der Fühlergieder unverkennbar. Sie leben im Holz rindenloser Stämme harter Laubhölzer, besonders Buche. Die Larve bohrt in Richtung der Holzfaser, der Käfer senkrecht zur Oberfläche. Fallweise an Möbeln schädlich.
Gekämmter Nagekäfer Read More »
Zu den häufigsten Vertretern der Schulterläufer, wie diese Gattung auch genannt wird, gehört diese überall sehr häufige Art. Die Käfer sind nachtaktiv und ernähren sich räuberisch von anderen Insekten. Diese werden noch vor dem Mund verdaut und ausgesaugt (Außenverdauung).
Schwarzer Grabkäfer Read More »
Diese durch die markante Punktzeichnung auf gelbem Grund gut identifizierbare Art ist spezialisiert auf Mehltaupilze und dadurch vor allem in Gärten sehr nützlich. Hauptsächliche Lebensräume sind jedoch Trocken- und Wärmehänge, Weinberge, besonnte Böschungen, Steinbrüche u. a.
Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer Read More »