Gelb-Segge
Das waagrecht abstehende Tragblatt der weiblichen Ähren ist ca. 3-4 mm breit. Die Pflanze ist charakteristisch für nasse Randbereiche anmooriger Wiesen.
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Das waagrecht abstehende Tragblatt der weiblichen Ähren ist ca. 3-4 mm breit. Die Pflanze ist charakteristisch für nasse Randbereiche anmooriger Wiesen.
Eines der wenigen Fingerkrauter mit gefiederten Blättern. Diese erscheinen silbrig glänzend. Diese Art kommt im Ruderalbereich und in Ackerböden vor.
Eine der häufigsten Heuschrecken Österreichs und besiedelt somit geeignete Lebensräume bis über 1500 m Seehöhe.In manchen Jahren bilden sich auch langflügelige Exemplare.Vorwiegend brau,bzw.gelbgrün gefärbt,der Halsschild-Seitenlappen ist auffallend hell umrandet.
Roesels Beißschrecke Read More »
Mittelgroße Beißschrecke,vorwiegend grau und bräunlich gefärbt;kommt in wärmebegünstigten Lagen in Ost – und Südösterreich vor.Hier im Vulkanland relativ häufig.Die recht ähnliche P.albopunctata kommt hier nicht vor.
Graue Beißschrecke Read More »
kräftige dunkelbraune(M), bis schwarze Schrecke,mit auffallend orangerotem Hinterflügeln. Die Männchen erzeugen beim Auffliegen ein schnarrendes Geräusch.Bewohnt trockene,leicht offene Wiesen.Nachweise aus dem Gebiet von 1980-1999; jüngere fehlen !.
Rotflügelige Schnarrschrecke Read More »
große, kompakte grüne Laubheuschrecke mit kurzen abgerundeten Flügeln, die das Hinterleibsende knapp überragen. Auch im Gesang sehr auffällig und in vielen Lebensräumen anzutreffen,allerdings im Vulkanland eher selten.
Zwitscher Heupferd Read More »