Großes Zweiblatt
Pflanze mit zwei symmetrisch angeordneten Laubblättern. Die Blüten grün, bis zu 80 pro Pflanze. Die Kronblätter zu einem ziemlich offenen Helm zusammengeneigt, die Seitenlappen der Lippe stumpf.
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Pflanze mit zwei symmetrisch angeordneten Laubblättern. Die Blüten grün, bis zu 80 pro Pflanze. Die Kronblätter zu einem ziemlich offenen Helm zusammengeneigt, die Seitenlappen der Lippe stumpf.
Rauchschwalben sind Zugvögel. Sie zieht nach Südafrika. Sie brütet vorwiegend innerhalb von Stallgebäuden. Das zeichnet sie als ursprünglichen Höhlenbrüter aus. Sie kann mehrere Bruten im Jahr durchbringen, wenn die Wetterbedingungen passen. Rötliche Kehle, gegabelter Schwanz.
Zwei Rassen der Aaskrähe gibt es in der Steiermark. Die schwarze Raben- im Westen und die schwarzgraue Nebelkrähe im Osten. Brütet in lockeren Verbänden meist in Kiefern oder frühgrünen Bäumen. Nichtbrütergruppen mit bis zu 100 Vögeln verursachen Schäden in der Landwirtschaft.
Der Hausrotschwanz brütet vorwiegend in Siedlungen oder Bauernhöfen und Gebäuden außerhalb geschlossener Siedlungen. Sein ursprünglicher Lebensraum ist die offenen Fels- und Gerölllandschaft der Berge, bzw. des Mittelmeerraumes, wo er bis in höchste Gebirgslagen vordringen kann.
Bevorzugt alte hochstämmige Wälder mit lichtem Unterwuchs, Parkanlagen und Gärten. Nahrung Schnecken, Würmer. Stabiles, tiefmuldiges Nest oft in dichten Jungfichten. Kurzstreckenzieher nach Süd- und Westeuropa. Formenreicher Gesang mit über 20 Variationen.
Brütet an Waldrändern, in Weidelandschaften, Siedlungen und Parkanlagen. Standvogel und Kurzstreckenzieher. Nest in Bäumen und dichtem Buschwerk. Scheu. Charakteristischer langziehender Ruf mit krächzendem Inhalt, ähnlich Kanarienvogel. Häufig an Futterstellen.
Der kleine Finkenvogel brütet zumeist hoch am Baum in Fichtenwäldern (mit eingestreuten Erlen und Birken) mittlerer und höherer Lagen und ist deshalb im Vulkanland nur während schneereicheren Wintern und dann oft in Schwärmen an Futterstellen zu sehen.
Brütet in Baumnestern im Nahbereich größerer Gewässer oder Teiche in Kolonien. Aufgrund seiner Vorliebe für Fischfutter ist er schwer gefährdet. Ernährt sich jedoch auch von Mäusen. Häufigste Reiherart. Standvogel.
Eine Mischung aus eingeführten Fasanunterarten vom Kaukasus bis nach China. Von Jägern gezüchtet und ausgewildert. In manchen Gebieten vermehren sie sich auch von selbst. Bodenbrüter. Gelege mit bis zu 20 Eiern möglich, fallen oft der Wiesenmahd zum Opfer.
Kleinster heimischer Taucher. Brütet in gut bewachsenen Teichen und Tümpeln. Sehr scheu, taucht gleich ab und versteckt sich im Uferbewuchs. Im Winter im Mittelmeerraum. Kurzstreckenzieher. Nahrung Kleinfische, Wasserinsekten, Amphibien, Pflanzenteile. Schwimmende Pflanzennester.