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Giersch

Im schattig feuchten Unterwuchs in Wäldern oder Gärten ist der Giersch eine der häufigsten Doldenblütler unserer Region. Die jungen Blätter sind essbar. Deshalb wird er auch Erdspinat genannt. Ansonsten ist die Freude der Gartenbesitzer eher gering ob der Hartnäkigkeit.

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Virginische Kresse

Blüte weiß, Kronblätter länger als Kelchblätter, Stengelblätter sind mindestens 5x so lang wie breit und umfassen den Stengel nicht. Die fast runden Früchte sind gestielt. Steile 1-1,5 mal so lang wie die Frucht. Eine seltene Ruderalpflanze auf sandigen Böden.

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Gewöhnliche Nelkwurz

Pflanze aufrecht mit wenigen goldgelben Blüten. Kelchblätter nach der Blüte zurückgeschlagen. Wurzelstock im Querschnitt violett nach Gewürznelken riechend. Stickstoffliebend im Unterwuchs von feuchten Wäldern oder ruderalen Standorten. Früchte mit hackenförmigen Anhängsel.

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Eigentliche Brommbeere

Eine Sammelart mit ist die Eigentliche Brommbeere. Die Blätter können unterschiedliche Größen erreichen. Die Drüsenhaare können die ganze Pflanze überziehen odern nur vereinzeln vorkommen. Die Pflanzen können dicht oder kaum bestachelt, die Früchte bereift oder unbereift sein.

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Kammgras

Die einseitwendige Anordnung der Ährchen lassen den Blütenstand wie eine längliche Bürste aussehen. Die Grannen der Spelzen sind höchsten halb so lang. Die Staubblätter sind violett. Das Blatthäutchen ist ca. 1 mm lang, die Spreiten 2-3 mm breit und gefaltet. Pflanze dichtrasig.

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Weiche Trespe

Rispe ziemlich dicht, weil Ährchenstiele kürzer sind als die Ährchen. Dünnhäutige Deckspelzen mit sichtbaren Nerven, meist weichhaarig im Gegensatz zu den anderen Trespenarten. Blatthäutchen ist gefranst und behaart, 2 mm lang. Oft an Störstellen.

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Ruchgras

Kurzwüchsiges Gras mit einer endständigen Ährenrispe. Laubblätter auf beiden Seiten gleichfärbig graugrün und matt, 3-7 mm breit. Wächst meist auf Störstellen. Für Gräser ein Frühblüher. Pflanze duftet nach Cumarin – ist mitverantwortlich für den Heuduft. Kalkmeidend.

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Zaun-Wicke

Nebenblätter mit schwarzpurpurnen Nektardrüsen. Deshalb auch oft mit Ameisen oder anderen Insekten zusammen. Blüte rötlich, ohne Flaum auf den oberen Kronenblättern (Fahne) 2-6 Blüten je Traube. Laubblattspindel in eine ästige Ranke auslaufend. 4-8 Fiederpärchen je Blatt.

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Kleine Wachsblume

Der Kelchzipfel und die Tragblätter, bzw auch die Laubblattränder sind oft feinborstig bewimpert. Die Kronzipfel sind fast so lang wie die Kronröhre. Der Blütenstand ist einseitswendig nach unten gebogen. Krone zitronengelb. Grundblätter oft mit weißen Flecken. Kalkzeiger.

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