Haus-Tintling
Mittelgroßer Tintling, jung mit ockerfarbenen Hutkörnchen, mit auffälligem gelben Basalmycel an Holzresten. Saprophyt. Der sehr ähnliche Strahlenfuß-Tintling besitzt breitere Sporen.
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Mittelgroßer Tintling, jung mit ockerfarbenen Hutkörnchen, mit auffälligem gelben Basalmycel an Holzresten. Saprophyt. Der sehr ähnliche Strahlenfuß-Tintling besitzt breitere Sporen.
Das Wald-Gedenkemein ähnelt einem Vergissmeinnicht. Es kommt in den Murauen vor und wird leicht übersehen.
Wald-Gedenkemein, Wald-Nabelnüsschen Read More »
Grundblätter flach, 1-2 am Grunde oft purpurn überlaufen, Blütenstiele kahl, nur die Hochblätter gewimpert,unterstes Stengelblatt den Blütenstand oft überragend. Wächst gerne in Weingartenlagen.
Die Sterndolde findet man in frischen, nährstoffreichen Hangwiesen und in ebenen Feuchtwiesen. Die Blüten sind in einem Hüllbecher zusammengefaßt.
Die Winterlibellen halten Kälte und Spätfröste aus. Sie fliegen bereits im Vorfrühling und legen ihre Eier etwa zur Zeit der Amphibienlaichsaison an Pflanzenresten die in Stillgewässern an der Wasseroberfläche treiben. Krautreiche Teiche werden bevorzugt.
Gemeine Winterlibelle Read More »
Die gewöhnliche Hundsflechte gehört zu den häufigsten heimischen Hundsflechten und besiedelt neben vulkanischen Gesteinen auch Moose und bemooste Borken in luftfeuchten Lagen, Gräben, Auen, Bruchwälder. Charakteristisch sind die Schildförmigen Isidien an den Lobenrändern.
Gewöhnliche Hundsflechte Read More »
Die glänzenden Hüllblätter geben der Silberdistel ihren Namen. Diese können sich bei Feuchtigkeit zurückbiegen und so den Korb hervorbringen um geeignetere Ausbreitungsbedingungen für die Flugsamen zu schaffen. Das “Jägerbrot”, der junge Korbboden ist essbar. Weiderasenpflanze.
Das krustige Lager der Rosa Köpfchenflechte überzieht saure Böden. Die rosa Apothecien sitzen auf algenfreien Stielen. Der Algensymbiont ist eine Grünalge – Coccomyxa icmadophilae.
Rosa Köpfchenflechte Read More »
Eine hochwachsende Hahnenfuß-Art in feuchten Wäldern. Die Pflanze ist behaart, auch die Kelchblätter sind behaart. Der Stengel ist stark verzweigt. Die Blätter sind 3-5-spaltig, selten 7-spaltig. Die Pflanze wird von Käfern bestäubt. Es gibt auch Selbstbestäubung.
Wolliger Hahnenfuß Read More »
Gelbe röhrige Blüten in eingerollten Wickeln. Blüten werden von Hummeln an der Basis angefressen oder von Faltern besucht. Das Rhizom wächst verzweigt und ist knollig verdickt. Die Beinwell-Arten haben allesamt ähnliche Eigenschaften als Heilpflanzen und auch als Stärkequelle.