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Mädchenaugenflechte

Graue sorediöse Krustenflechte auf Basaltgestein mit zahlreichen gedrängten Apothecien, deren Ränder im Alter wulstförmig über das bereifte Hymenium ragen können. Die var. androgyna findet man an Baumbasen. Ochrolechia androgyna-Sporen sind groß: 40×20 ym und einzellig.

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Regenwurm

Ein Regenwurm besteht aus zahlreichen Gliedern, aus deren Seiten Borsten hervorragen. Der nachtaktive Wurm zieht seine Nahrung (Blätter, Pflanzenreste, Keimlinge) unter die Erde um sie dort verrotten zu lassen und frisst sie später zusammen mit dem umgebenden Humus auf.

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Bitter-Schaumkresse

Die Art ist eine häufige Pflanzen in kleinen fließenden Gewässern oder halbschattigen, nassen Stellen. Die Pflanze wird als Wildgemüse gesammelt, da sie genauso die die Brunnenkresse (diese ist im Vulkanland ausgestorben) schmeckt, aber auch sehr ähnlich aussieht.

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Sumpf-Baldrian

Der Sumpf-Baldrian ist deutlich kleiner als der Arznei-Baldrian und die untersten Blätter sind meist ungefiedert. Der Wurzelstock hat den typischen Baldrian-Geruch. Früher allgemein an nassen Stellen verbreitet ist die Art heute aufgrund Entwässerungen und Quellfassungen seltener

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Bandfüßer

Einige Bandfüßerarten sondern ein blausäurehaltiges Sekret ab, um sich gegen Fressfeinde zu wehren. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus sich zersetzendem organischem Material. Bandfüßer zählen zu den Tausendfüßern, welche weder Insekten, Krebs- oder Spinnentiere sind.

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Pferdeegel

Im Gegensatz zum Medizinischen Blutegel lebt diese Art räuberisch, verschlingt ganze Tiere wie Würmer oder Kaulquappen und ist nicht blutsaugend. Lebensräume sind eher langsam fließende Gewässer als stehende. Der Name beruht auf eine Verwechslung mit dem Ross-Egel.

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Medizinischer Blutegel

Die bekannteste Egelart, da sie seit Jahrhunderten medizinisch verwendet wird. Erwachsene Tiere ernähren ausschließlich durch Säugerblut. Beim Biss der Süßwasserart wird der gerinnungshemmende Wirkstoff Hirudin freigesetzt, die Bissmale ähneln aufgrund der drei Kiefer einem Y.

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Wasserassel

Die Art ist hauptsächlich in stehenden Gewässern, v. a. in Altarmen, verbreitet und toleriert hierbei auch leichte Verschmutzungen. Das Weibchen bildet unter dem Vorderkörper einen Brutraum in dem sie die jungen Asseln entwickeln. Als Nahrung dienen abgestorbene Pflanzenteile.

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Mutterkornpilz

Der Mutterkornpilz ist ein parasitischer Schlauchpilz auf Süßgräsern verschiedener Art. Die Alkaloides, die vom Pilz gebildet werden sind stark toxisch und wirken Wehen-auslösend (Name). Eine erhöhte Verpilzung von Kulturen ist daher wirtschaftlich sehr problematisch.

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