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Wanderspornzikade

Die Wanderspornzikade zählt zu den Erstbesiedlern von stark gestörten Lebensräumen wie offene Kulturflächen. Die an verschiedenen Gräsern saugende Art überträgt in Südeuropa verschiedene Getreidevirosen. In der Steiermark ist die Art anhand des schwarzen Flügelfleckes erkennbar.

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Graue Basaltkruste

Diese Kruste überzieht weltweit Basalt- und Silikatfelsen mit großen grauen bis grauweißen leicht rissigen, mäßig dicken Krusten. Die Apothecien sind eingesenkt und bereift. Sie gedeiht in halbschattigen Lagen unter Buchen und Eichen häufig auf den Gleichenberger Kogeln.

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Berg-Haarstrang

Der Berghaarstrang meidet basische Böden und ist gleichzeitig Indikatorart magerer Böden, während er an Bodenfeuchte keine Ansprüche hat. Er hat charakteristische, dreidimensional ausgebildete Fiederblätter. Das Kraut riecht angenehm, findet dennoch als Gewürz keine Verwendung.

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Wasserskorpion

Lebt in Stillgewässern oder ruhigen Bereichen von Fliessgewässern. Durch das charakteristische (skorpionähnliche) Aussehen und seine Größe unverwechselbar. Beim “Stachel” am Hinterleib handelt es sich um ein Atemrohr. Obwohl überwiegend aquatisch lebend, ist die Art flugfähig.

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Spanische Wegschnecke

Diese Art wurde Anfang 1970 in Österreich eingeschleppt (Ursprungsgebiet atlantische Küstenregion Frankreichs, Spaniens). Heute ist sie eine der häufigsten Schneckenarten, richtet wirtschaftliche Schäden an. Aufgrund ihres zähen Schleimes von heimischen Tieren oft verschmäht.

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Spitzschlammschnecke

Die eigentümliche Art zählt zu den Wasserlungenschnecken und ist mit einer Gehäuselänge bis 7 cm die größte heimische Gehäuseschnecke. Sie ist charakteristisch für kraut und laubreiche Stillgewässer und kommt im Vulkanland hauptsächlich in den Lahnen der Murauen vor.

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Lungen-Enzian

Diese Pflanze ist neben dem Schwalbenwurz-Enzian die zweite im Vulkanland vorkommende Art der Gattung. Sie ist eine Charakterart magerer, spät gemähter Mähwiesen. Einstmals zerstreut kommt die Art heute im Vulkanland nur mehr an zwei Stellen mit wenigen Individuen vor.

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Gemeine Heidelibelle

Die Gemeine Heidelibelle ist eine spät im Jahr fliegende, häufige Libellenart, die alle möglichen Stillgewässer, auch kleine eutrophierte Teiche und Tümpel besiedelt. Sie ist von zwei ähnlichen Arten, der Blutroten und der Großen Heidelibelle, nur schwer unterscheidbar.

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