Author name: digsoadmin

Schmale Urameise

Artgruppe:AmeisenGröße: 2,7-3,6 mmHäufigkeit: häufigSystematik: Urameisen, Ponerinae Schwärmzeit Pramravlja: Phänotyp: phaenoValue4_1: 15; phaenoValue4_2: 18 Die Schmale Urameise baut ausschließlich Bodennester ohne jegliche auffällige Strukturen wie Erdhügel und mit nur wenigen Arbeiterinnen (max. 135). Mit ihrem rundlichen, langgestreckten Körper kann sie gut in Bodenöffnungen eindringen, um andere Bodentiere zu erbeuten.

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Ravoux’ Parasitenameise

Artgruppe:AmeisenGröße: 2-3 mmHäufigkeit: seltenSystematik: Knotenameisen, Myrmicinae Schwärmzeit Phänotyp: phaenoValue4_1: 15; phaenoValue4_2: 16 Diese obligatorisch parasitische Ameise kommt mehr oder weniger überall dort vor, wo ihre Wirte, ausschließlich Schmalbrustameisen, auch leben. Beim Kampf sticht sie mit ihrem Giftstachel gezielt durch den Mund oder Hinterleib, wodurch der Gegner sofort gelähmt wird und stirbt.

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Trockenrasen-Knotenameise

Artgruppe:AmeisenGröße: 4,6-4,8 mmHäufigkeit: seltenSystematik: Knotenameisen, Myrmicinae Schwärmzeit Phänotyp: phaenoValue4_1: 11; phaenoValue4_2: 18 Diese Ameise ist ganz typisch für (Halb)Trockenrasen, auch in Siedlungsgebiet, kommt z. B. auch an Küstendünen an der Nordsee vor. In ihren meist einfachen Erdnestern können bis zu 60 Königinnen gleichzeitig leben. Bei Störung sind sie aggressiv und stechen rasch zu.

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Zahnfühler-Knotenameise

Artgruppe:AmeisenGröße: 3,9-5,2 mmHäufigkeit: zerstreutSystematik: Knotenameisen, Myrmicinae Schwärmzeit Phänotyp: phaenoValue4_1: 15; phaenoValue4_2: 17 Sie nistet typischerweise unter Moos, seltener unter Steinen, benötigt aber auf jeden Fall einen Offenlebensraum und meidet deshalb Bereiche mit hoher Vegetationsdichte. Sie baut Röhren aus Pflanzenmaterial als Nesteingänge, über deren Funktion bis heute nur spekuliert wurde.

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Feuchtrasen-Knotenameise

Artgruppe:AmeisenGröße: 3,9-4,3 mmHäufigkeit: häufigSystematik: Knotenameisen, Myrmicinae Schwärmzeit Gmajniška vozlasta mravlja: Phänotyp: phaenoValue4_1: 14; phaenoValue4_2: 17 Die Feuchtrasen-Knotenameise sucht man am besten in Mooren oder nicht zu trockenen Offenhabitaten; sie meidet stark menschlich geprägte Lebensräume. Im Vergleich zur Roten Knotenameise ist sie wenig aggressiv und in der Dominanzhierarchie anderen Arten untergeordnet.

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Säbeldornige Knotenameise

Artgruppe:AmeisenGröße: 4,6-4,8 mmHäufigkeit: häufigSystematik: Knotenameisen, Myrmicinae Schwärmzeit Phänotyp: phaenoValue4_1: 13; phaenoValue4_2: 17 Die Säbeldornige Kntenameise ist eine reine Offenlandart und auf trockenen Wiesen der Südoststeiermark die häufigste Myrmica-Art. Sie meidet Wälder, hochgrasige Wiesen sowie Moore und wurde früher oft mit der Feuchtrasen-Knotenameise verwechselt.

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Wald-Knotenameise

Artgruppe:AmeisenGröße: 4-5,5 mmHäufigkeit: häufigSystematik: Knotenameisen, Myrmicinae Schwärmzeit Gozdna vozlasta mravlja: Phänotyp: phaenoValue4_1: 14; phaenoValue4_2: 17 Wie der Name sagt, bevorzugt diese Myrmica-Art Wälder als Lebensraum und geht am weitesten in schattige Bereiche. Sie löst die Rote Knotenameise überall dort ab, wo es kühler ist. Zwischen diesen beiden Arten kommt es häufig zu Kämpfen um Habitat

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Rote Knotenameise

Artgruppe:AmeisenGröße: 4-5,3 mmHäufigkeit: häufigSystematik: Knotenameisen, Myrmicinae Schwärmzeit Rdeča vozlasta mravlja: Phänotyp: phaenoValue4_1: 15; phaenoValue4_2: 18 Sie ist die häufigste Knotenameise, ursprünglich in Au- und Bruchwäldern zu finden, aber auch auf Feuchtwiesen und in Gärten. Bei Überschwemmung bildet sie mit anderen Arbeiterinnen Kugeln, um zu schwimmen. Sie ist bekannt für ihre schmerzhaften Stiche.

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Versteckte Knotenameise

Artgruppe:AmeisenGröße: 2,9-3,3 mmHäufigkeit: häufigSystematik: Knotenameisen, Myrmicinae Schwärmzeit Phänotyp: phaenoValue4_1: 15; phaenoValue4_2: 17 Sie lebt in unauffälligen Nestern im Boden, unter Steinen oder in Streu von Offenland, Gehölzhabitaten bis in urbane Gebiete. In den Nestern leben selten mehr als 80 Arbeiterinnen. Bei Gefahr rollt sie sich zusammen und stellt sich tot, geschützt durch einen harten Chitinpanzer.

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Salz-Knotenameise

Artgruppe:AmeisenGröße: 4-5 mmHäufigkeit: seltenSystematik: Knotenameisen, Myrmicinae Schwärmzeit Phänotyp: phaenoValue4_1: 15; phaenoValue4_2: 17 Diese Art ist in der Steiermark sehr selten, kommt in offenen Lebensräumen mit Staunässe und Bodenversalzung vor, wo sie kleine Erdhügel bauen kann. Sie ist sehr aggressiv und kann ihre Blattlauskolonien mit Pflanzenmaterial bedecken, um sie vor Fressfeinden zu schützen.

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