Author name: digsoadmin

Artgruppe:Käfer | TiereGröße: 7 – 9 mmHäufigkeit: häufigBevorzugter Lebensraum: Trockene Säume, Hecken & GebüscheSystematik: Bockkäfer, CerambycidaeBeobachtungszeitraum: Mai 1. Hälfte – Juli 1. Hälfte Der Kugelhalsbock bewohnt Laub- und Mischwälder verschiedenster Strukturen, besonders Waldränder und Waldwiesen. Häufig ist er auch auf weißblühenden Sträuchern und Blumen (z. B. Weißdorn, Wald-Geißbart, Spierstrauch, Margarite) zu finden, wo er Blütenpollen […]

Artgruppe:Vögel | TiereGröße: 29 – 32 cmHäufigkeit: seltenBevorzugter Lebensraum: GlatthaferwiesenSystematik: Racken, CoraciidaeBeobachtungszeitraum: April 2. Hälfte – September 1. HälfteBrutzeit: Mai 1. Hälfte – Juli 1. Hälfte Bewohnt die Talböden des Sulzbach- und Drauchenbachtales, bevorzugt Bereiche mit hohem Wiesenanteil. Brütet in Baumhöhlen. Ernährt sich vorwiegend von Großinsekten, daneben kleine Wirbeltiere, welche von Ansitzwarten aus erbeutet werden.

Artgruppe:Ständerpilze | PilzeGröße: Hut 5 cm breit, Stiel 5 cm langHäufigkeit: seltenBevorzugter Lebensraum: Stieleichen-RotföhrenwälderSystematik: Milchlinge, RussulaceaeBlütezeit: Juli 1. Hälfte – Oktober 2. HälfteEssbarkeit: Ungenießbar Ein seltener Vertreter der Kiefernbegleiter. Er liebt saure Böden, ist selten, kommt aber örtlich in großen Mengen vor. Er gehört zur Gruppe der Milchlinge mit oranger Milch, die sich hier aber

Artgruppe:Vögel | TiereGröße: 14 cmHäufigkeit: häufigBevorzugter Lebensraum: Eichen-HainbuchenwälderSystematik: Meisen, ParidaeBeobachtungszeitraum: Januar 1. Hälfte – Dezember 2. HälfteBrutzeit: Februar 2. Hälfte – Juli 1. Hälfte Die Blaumeise ist aufgrund des gelben Brust-, Bauchbereiches, die blaue Kopfplatte und die weißen Wangen unverkennbar. Im Winter ist sie regelmäßiger Gast am Futterhaus. Sie ist eine Höhlenbrüter, welcher gerne Nistkästen

Artgruppe:Kleinschmetterlinge & Nachtfalter | TiereGröße: 35-42 mmFarbe: braun, grau, blauHäufigkeit: zerstreutBevorzugter Lebensraum: StreuobstwiesenSystematik: Eulenfalter, NoctuidaeBeobachtungszeitraum: Oktober 1. Hälfte – November 1. Hälfte Gesamtverbreitung westpaläarktisch, in der Steiermark in wärmeren Regionen anzutreffen, zählt zu den “Herbsteulen”, besiedelt strukturreiche Laubwälder, Gebüschbiotope und Streuobstgärten, die Raupe frisst auf verschiedenen Laub-, Obstbäumen und Sträuchern, das Ei überwintert.

Artgruppe: Tagfalter | TiereGröße: Flügelspannweite rund 6 cmHäufigkeit: zerstreutBevorzugter Lebensraum: WiesenbrachenSystematik: Augenfalter, SaturinaeBeobachtungszeitraum: Juli 2. Hälfte – September 1. HälftePaarungszeit: Juli 2. Hälfte – August 2. Hälfte Charakterart junger magerer Wiesenbrachen und extensiv genutzter Weiden. Die Art kann kleinräumig in Wiesenbrachen hohe Dichten erreichen. Als Raupennahrungspflanzen dienen verschiedene Grasarten. Durch Neuaufforstung magerer Grünlandstandorte in Österreich gefährdet.

Artgruppe:Ständerpilze | PilzeGröße: 6 cm HutdurchmesserFarbe: grauschwarzHäufigkeit: häufigBevorzugter Lebensraum: SchluchtwälderSystematik: Täublinge, RussulaceaeBeobachtungszeitraum: August 2. Hälfte – Oktober 2. HälfteEssbarkeit: essbar Durch seine dunkle bereifte Hutoberseite, sein hartes Fleisch, die weißen, leicht brüchigen Lamellen, den weißen brüchigen Stiel gekennzeichnete Art. Kommt fast nur in Laubwäldern vor, meist in feuchteren Lagen.

Artgruppe:Gefäßpflanzen | PflanzenGröße: 50 cmFarbe: blau, grau, schwarzHäufigkeit: häufigBevorzugter Lebensraum: MagerrasenSystematik: Riedgräser, CyperaceaeBeobachtungszeitraum: April 1. Hälfte – Juli 2. HälfteBlütezeit: April 2. Hälfte – Juni 2. Hälfte Schläuche (später braune bis schwarzpurpurne Früchte) oberwärts abgerundet mit kurzem gestutztem Schnabel. 2-6 männliche Ähren pro Pflanzen. Rhizom ausläuferartig kriechend. Laubblätter wintergrün, kürzer als der Stengel unterseits grau

Artgruppe:Heuschrecken und Fangschrecken | TiereGröße: 15 – 25 mmHäufigkeit: häufigBevorzugter Lebensraum: Abbauflächen (Schotter- und Lehmgruben)Systematik: Feldheuschrecken, AcrididaeBeobachtungszeitraum: Juni 1. Hälfte – Oktober 2. HälftePaarungszeit: Juli 1. Hälfte – September 1. Hälfte Diese Art trägt ihren Namen aufgrund ihrer blaugezeichneten Hinterflügel sowie ihrer Vorliebe für vegatationsarme oder -lose Habitate. Diese häufige Art ist aufgrund ihrer Tarnung

Artgruppe:Libellen | TiereGröße: 6 – 7 cm SpannweiteHäufigkeit: häufigBevorzugter Lebensraum: Grabenlandbäche mit UfergalerienSystematik: Prachtlibellen, CalopterygidaBeobachtungszeitraum: Mai 1. Hälfte – September 2. HälftePaarungszeit: Mai 2. Hälfte – August 2. Hälfte Die Männchen sind im Gegensatz zur Gebänderten Prachtlibelle, auf der ganzen Flügeloberfläche dunkelblau gefärbt. Der Hinterleib der Männchen ist blau, der Weibchen grünbraun. Sie fliegt meist