Author name: digsoadmin

Baumfalke

Artgruppe:Vögel | TiereGröße: 30-36 cmFarbe: schieferblauHäufigkeit: seltenBevorzugter Lebensraum: MursystemSystematik: Falken, FalconidaeBeobachtungszeitraum: April 2. Hälfte – September 2. HälftePaarungszeit: Mai 2. Hälfte – Juni 1. HälfteBrutzeit: Juni 1. Hälfte – Juli 2. Hälfte Sein Hauptverbreitungsgebiet liegt an der Mur und an größeren Teichanlagen, bzw. Feuchtgebieten. Er jagd Insekten in der Luft. Sein Flugbild erinnert an einen […]

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Baum Schmalbrustameise

Artgruppe:Ameisen | TiereGröße: 2,5-3 mmHäufigkeit: häufigBevorzugter Lebensraum: Trockene EichenwälderSystematik: Knotenameisen, MyrmicinaeSchwärmzeit: Juli 1. Hälfte – August 2. Hälfte Die Baum-Schmalbrustameise nistet auf verschiedensten Gehölzen (Eichen, Walnuss, Holunder, Wein, Weide, …), bevorzugt warme Eichenwälder, und das Gehölz verlässt sie nie bis höchst selten. Sie bildet sehr kleine Nester mit maximal 200 Arbeiterinnen und immer nur einer

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Bartnelke

Artgruppe:Gefäßpflanzen | PflanzenGröße: 70 cmFarbe: rotHäufigkeit: zerstreutBevorzugter Lebensraum: Trockene Säume, Hecken & GebüscheSystematik: Nelkengewächse, CaryophyllaceaeBeobachtungszeitraum: Mai 1. Hälfte – Oktober 1. HälfteBlütezeit: Juni 1. Hälfte – September 1. Hälfte 2jährige bis ausdauernde Pflanze. Bis zu 30 röhrig verwachsene Blüten in endständigen Zymen gehäuft. Stengel und laubblätter kahl. Krone rot, weiß punktiert im Schlund dunkler. Häufig

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Bärtiger Ritterling, Wolliger Ritterling

Artgruppe:Ständerpilze | PilzeGröße: 6 cm Hutdurchmesser, 10 cm HöheFarbe: braunHäufigkeit: zerstreutBevorzugter Lebensraum: FichtenforsteSystematik: Ritterlingsverwandte, TricholomataceaeBeobachtungszeitraum: September 2. Hälfte – November 1. HälfteEssbarkeit: giftig Wächst vorwiegend bei Fichte und ist daher im Gebiet eher selten anzutreffen. Der Hut ist wollig, faserig, lange eingerollt. Der Stiel ist weißflockig und bräunt von der Basis her.

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Bartfledermaus

Artgruppe:Fledermäuse | TiereGröße: Unterarmlänge: 32,0 – 36,5 mmHäufigkeit: häufigBevorzugter Lebensraum: BorkenSystematik: Glattnasen, VespertilionidaeBeobachtungszeitraum: April 1. Hälfte – August 1. HälftePaarungszeit: August 2. Hälfte – November 1. Hälfte Sie ist in offenen und halboffenen Landschaften anzutreffen, jagt aber auch in Wäldern und oft an Gewässern. Als Quartiere dienen ihr eine Vielzahl unterschiedlicher Spalträume, wie abstehende Baumrinde,

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Bärlauch

Artgruppe:Gefäßpflanzen | PflanzenGröße: 40 cmFarbe: weißHäufigkeit: häufigBevorzugter Lebensraum: Harte AuenSystematik: Alliaceae, LauchgewächseBeobachtungszeitraum: März 1. Hälfte – Juni 2. HälfteBlütezeit: April 1. Hälfte – Mai 1. HälfteEssbarkeit: essbar Das Wildgewürz an sich ist der Bärlauch, der der steirischen Küche seine Einzigartigkeit verleit. Die Pflanze erkennt man an dem Knoblauchartigen Geruch, an den gestielten, parallelnervigen Blättern mit

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Barbe

Artgruppe:Fische | TiereGröße: ca. 50 cmHäufigkeit: häufigBevorzugter Lebensraum: Raab, Feistritz und LafnitzSystematik: Karpfenartige, CyprinidaeBeobachtungszeitraum: März 1. Hälfte – Oktober 1. HälftePaarungszeit: April 1. Hälfte – Mai 2. Hälfte Der Kopf ist rundkeilförmig lang, hat einen rüsselartigen Vorsatz. Der Körper ist walzenförmig gestreckt. Das unterständige Maul trägt vier dicke Bartfäden, zwei am Rüssel und zwei hinterm

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Bandfüßer

Artgruppe:Sonstige Insekten und Gliedertiere | TiereGröße: 15 – 25 mmHäufigkeit: häufigBevorzugter Lebensraum: Laub-, Streu- & HumusschichtSystematik: Bandfüßer, PolydesmidaeBeobachtungszeitraum: Januar 1. Hälfte – Dezember 2. Hälfte Einige Bandfüßerarten sondern ein blausäurehaltiges Sekret ab, um sich gegen Fressfeinde zu wehren. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus sich zersetzendem organischem Material. Bandfüßer zählen zu den Tausendfüßern, welche weder Insekten,

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Balkenschröter

Artgruppe:Käfer | TiereGröße: 19 – 32 mmHäufigkeit: häufigBevorzugter Lebensraum: Eichen-HainbuchenwälderSystematik: Hirschkäfer, LucanidaeBeobachtungszeitraum: Mai 2. Hälfte – August 1. Hälfte Auch Zwerghirschkäfer wird diese, dem Hirschkäferweibchen sehr ähnliche Art, genannt. Er ist ein typischer Totholzbewohner, vor allem Eiche, Buche aber auch Obstbäume werden besiedelt. Mit seinen kräftigen scharfen Kiefern ist er auch in der Lage menschliche

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