Author name: digsoadmin

Wanzen

Es gibt kaum einen Lebensraum im Vulkanland, der nicht von Wanzen besiedelt wird. Für das Gebiet sind mit Stand Mai 2013 von über 350 Fundorten insgesamt 430 Wanzenarten nachgewiesen. In der Steiermark kommen rund 700 Arten vor. Bekannte Beispiele sind verschiedene Baumwanzen („Stinkkäfer“, „Kochelkäfer“), aber auch die Feuerwanze, die Wasserläufer und die Rückenschwimmer.Dabei wird weder […]

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Vögel

Von den über 10.000 weltweit beschriebenen Vogelarten wurden bislang rund 420 in Österreich nachgewiesen. Davon konnten schon über 300 Arten im Bereich des steirischen Vulkanlandes beobachtet werden. In etwa 120 Arten brüten in diesem Gebiet, die restlichen Arten setzen sich aus Durchzüglern, welche auf ihrer Reise in ihre Brut- bzw. Überwinterungsgebiete im Vulkanland einen Zwischenstopp

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Tagfalter

Kaum eine Gruppe von Tieren genießt so viel Sympathien wie die der Tagfalter. Wir kennen sie als bunte, anmutige Wesen, die mit ihren langen Rüsseln Nektar auf den Blumenwiesen saugen. Tatsächlich nehmen die meisten Arten nur Blütennektar zu sich. Einige saugen aber Baumsäfte oder an Kot. Die Larven der Tagfalter (=Raupen) betätigen sich als Pflanzenfresser.

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Ständerpilze

Die Basidiomycten oder Ständerpilze haben ihren Namen durch die Art ihrer Sporenbildung erhalten. Aus einer Sporenmutterzellen oder Basidie schnüren sich meist vier Sporen auf kleinen Stielchen oder Ständern ab und schleudern im Reifezustand ihre Sporen aus.Die weitere Einteilung erfolgt nach dem Aufbau der Sporentragenden Schicht, dem Hymenium und dem Aufbau der Basidien.Bei den Gallertpilzen ist

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Spinnen

Die Klasse Spinnentiere (Arachnida) umfasst so unterschiedliche Ordnungen wie Skorpione, Spinnen, Weberknechte oder Milben. Sie alle besitzen 8 Laufbeine, anders als die 6-beinigen Insekten, für die sie manch einer gern hält. Die Ordnung Spinnen (Araneae) zeichnet sich durch mit Giftdrüsen versehene Kieferklauen, Spinnvermögen und den in Vorder- und Hinterleib gegliederten Körper aus.Spinnen besiedeln die Welt

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Schnecken

Jede/r kennt Schnecken. In erster Linie denkt man dabei an die geschützte Weinbergschnecke sowie an die bei Garten- und GemüsebesitzerInnen verhasste, eingeschleppte Spanische Wegschnecke. Naturinteressierte kennen neben diesen Landschnecken sicherlich auch noch einige Süßwasserschnecken, wie Posthornschnecke oder Spitzschlammschnecke. Weniger bekannt ist der Umstand, dass es in Österreich über 450 Schneckenarten gibt. Von besonderem Interesse ist,

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Schnabelfliegen & Ohrwürmer

Schnabelfliegen und Ohrwürmer sind zwei Ordnungen innerhalb der Insekten, die miteinander nicht verwandt und beide eher artenarm sind. Da aber die wenigen bei uns vorkommenden Arten teilweise sehr häufig sind und ihnen eine ökologisch hohe Bedeutung zukommen sollen sie nicht unerwähnt bleiben und hiermit gemeinsam erörtert werden.Schnabelfliegen sind in Mitteleuropa mit 3 Familien vertreten, den

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Schleimpilze

Schon die systematische Zuordnung “Pilze” macht Schwierigkeiten. Diese äußerst geheimnisvolle Organismengruppe der Myxomyceten oder Schleimpilze wird nach neueren Forschungen zwischen Tier und Pflanze gestellt.Es gibt nur selten deutsche Volksnamen.Aus den Sporen schlüpfen geisseltierähnliche Zellen, die nach sexueller Verschmelzung über Schleimstadien oder Plasmodien pilzähnliche Fruchtkörper bilden. Weltweit gibt es rund 1000 Arten, von den Tropen bis

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Schlauchpilze

Die Einteilung der Pilze erfolgt nach der Art der Sporenbildung. Bei den Schlauchpilzen reifen die Sporen in Schläuchen, den Asci. Meist findet man acht Sporen in diesen nur um ein zehntel Millimeter langen und einige hundertstel Millimeter breiten Schläuchen.Eine wichtige Gruppe sind die Discomyzeten, kleine gerade noch mit dem freien Auge sichtbare und oft gestielte

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Säugetiere

Dieses Kapitel behandelt die Säugetiere des Vulkanlandes, ausgenommen die Fledermäuse. Es behandelt die Ordnung der Insektenfresser (Spitzmäuse, Igel, Maulwurf), die Ordnung der Hasentiere (Feldhase), jene der Nagetiere (Hörnchen, Biber, Schläfer, Mäuse, Wühlmausartige), der Raubtiere (Hunde- und Marderartige, Kleinbären) und der Paarhufer (Schwein, Hirsch). Es handelt sich dabei also um eine Reihe sehr unterschiedlicher Artfamilien: gewichtsmäßig

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