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Reptilien

Zu den Kriechtieren (Reptilien) zählen in Mitteleuropa Schlangen, Schleichen und Eidechsen. 8 der 13 in Österreich heimischen Arten kommen in der Oststeiermark südlich des Steirischen Randgebirges vor. Giftige Schlangenarten fehlen hier: In der Steiermark besiedelt die Kreuzotter die Obersteiermark nördlich der Mur-Mürz-Furche sowie das Wechselgebiet, die fast ausgestorbene Sandviper Grenzregionen zu Slowenien (SW-Steiermark) und Kärnten. […]

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Netzflügelartige

Die Netzflügelartigen stellen ein Gruppe dreier verwandter Insektenordnungen dar, von denen im Vulkanland um die 70 Arten vorkommen. Ihre äußeren Erscheinungsformen sind sehr divers und oftmals auffällig, weshalb sie von jeher für Insektenkundler von besonderem Interesse waren. Aber der Reihe nach: Wer gehört zu dieser Insektengruppe? Es sind dies einerseits die bekannten Florfliegen, deren räuberische

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Muscheln

Fließgewässer und Flussauen gehören zu den am nachhaltigsten anthropogen veränderten Lebensräumen. In den außeralpinen Hügel- und Tieflandschaften Ostösterreichs existieren kaum noch von wasserbaulichen Maßnahmen unbeeinflusste, naturnahe Gewässerabschnitte. Nach SPIEGLER (1979) weisen nur mehr 5% der Bach- und Flussstrecken Niederösterreichs eine natürliche, gewässerbegleitende Ufervegetation auf, während die Ufersäume von rund 31% bzw. 28% der untersuchten Gewässerstrecken

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Moose

“Moos” – viele Menschen verbinden mit diesem Begriff einen tiefen, grünen Farbton (“moosgrün”), feuchte, weiche Pflanzenbestände, sumpfigen Boden (das Moos im Sinne von Moor). Viele Moosarten können aber auch am anderen Ende der ökologischen Bedingungen erfolgreich sein, da sie extreme Hitze und selbst Austrocknung über längere Zeit vertragen. Die molekularen Grundlagen dieser Resistenz sind noch

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Libellen

Steinalt kann man buchstäblich die Tiergruppe der Libellen bezeichnen. Fossilien belegen, dass die Odonata, wie diese Gruppe wissenschaftlich bezeichnet wird, schon vor über 300 Millionen Jahren, lange vor den Dinosauriern, auf der Erde gelebt hat. Heute, ca. 65 Millionen Jahre nachdem die Dinosaurier wieder ausgestorben sind, gibt es sie noch immer, die Drachenfliegen oder Teufelsnadeln,

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Krebstiere

Noch vor wenigen Jahrzehnten waren Flußkrebse in unseren Bächen und Flüssen verbreitet. Heute hat sich das Bild völlig gewandelt, die Flußkrebse sind zur Rarität geworden. In Österreich, wie in ganz Mitteleuropa, sind die Krebsarten in ihrem Bestand stark gefährdet.Während in Österreich der Edelkrebs (Astacus astacus), der Galizierkrebs (Astacus leptodactylus) der Steinkrebs (Austropotamobius torrentium)und der sehr

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Köcher-, Eintags-, & Steinfliegen

Köcher-, Eintags- und Steinfliegen leben als Larven alle im Wasser und sind von der Biomasse her betrachtet unsere wichtigsten Wasserinsekten, welche gemeinsam mit anderen größeren Wassertieren als Makrozoobenthos bezeichnet werden.Die meisten Larven der Köcherfliegen bauen Köcher (Name) aus kleinen Steinchen und Pflanzenteilen, aber auch netzförmige Fangreusen. Sie ernähren sich als Räuber von anderen Kleininsekten, aber

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Kleinschmetterlinge & Nachtfalter

Kein anderes Tier wird, ohne dem Menschen von unmittelbarem Nutzen zu sein, vom Volksglauben mit so viel Wohlwollen betrachtet, wie der Schmetterling. Die Leichtigkeit mit der er im Sonnenschein über Wiesen gaukelt, seine prächtigen Farben aber auch die Zartheit und Verletzlichkeit seiner Flügel waren immer schon Gegenstand dichterischer Verklärung. Schmetterlinge gehören zur großen Gruppe der

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Käfer

Käfer (Coleoptera) sind mit über 350 000 beschriebenen Arten der „Bestseller“ im Insektenreich, sie stellen etwa ein Drittel aller Arten. Es gibt sie seit 220 Mill. Jahren und sie haben im Laufe der Evolution alle Herausforderungen der Umwelt mit neuen Lebensformen beantwortet. Käfer bewohnen, abgesehen von Antarktis und Ozeanen, fast alle ökologischen Nischen unserer Erde,

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Heuschrecken und Fangschrecken

Eine der weltweit bekanntesten Insektengruppen stellen die Heuschrecken dar. Ihren Bekanntheitsgrad verdanken sie wohl zwei Tatsachen: Einerseits ihrem gewaltigen Sprungvermögen und andererseits ihrer Fähigkeit mit ihren Flügeln und Beinen Töne hervorzubringen, die für diese kleinen Tiere ungeheuer laut sein können. In Österreich gibt es beinahe 130 verschiedene Arten. Diese teilen sich in zwei gut voneinander

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