Author name: digsoadmin

Vierpunktameise

Artgruppe:AmeisenGröße: 3,5-4 mmHäufigkeit: häufigSystematik: Drüsenameisen, Dolichoderinae Schwärmzeit Phänotyp: phaenoValue4_1: 14; phaenoValue4_2: 16 Die häufigste baumbewohnende Art ist erkenntlich an den vier hellen Punkten am Hinterleib. Sie legt ihr Nest unter Rinde oder in Totholz von Laubbäumen an, vorzugsweise Walnuss, auch in Gärten oder Streuobstwiesen. Die Volksgröße wird durch das Platzangebot am Totholz limitiert.

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Haarige Rossameise

Artgruppe:AmeisenGröße: 10–15 mmHäufigkeit: zerstreutSystematik: Schuppenameisen, Formicinae Schwärmzeit Lesna mravlja: Phänotyp: phaenoValue1_1: 10; phaenoValue1_2: 17; phaenoValue4_1: 8; phaenoValue4_2: 11 Diese sehr wärmeliebende Art baut ihre Nester in Totholz, seltener unter Stein. Sie ist typisch für Heißländen, bewohnt aber auch sonnige Waldstandorte. Dadurch kommt es manchmal zu Territorialkonflikten mit der Braunschwarze Rossameise, wobei die Haarige aggressiver ist.

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Rotrückige Sklavenameise

Artgruppe:AmeisenGröße: 4,5-7,5 mmHäufigkeit: häufigSystematik: Schuppenameisen, Formicinae Schwärmzeit Gozdna mravlja: Phänotyp: phaenoValue4_1: 12; phaenoValue4_2: 15 Die Rotrückige ist die häufigste Sklavenameise im Offenland, wo sie oft Erdhügel baut. Sie ist der Hauptwirt für die Wiesen-Waldameise (F. pratensis), ist kleineren Ameisen wie z. B. aggressiven Wegameisenarten (Lasius niger, …) untergeordnet und weicht ihnen deshalb aus.

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Stöpselkopfameise

Artgruppe:AmeisenGröße: 4-10 mmHäufigkeit: zerstreutSystematik: Schuppenameisen, Formicinae Schwärmzeit Živi zamaški: Phänotyp: phaenoValue4_1: 12; phaenoValue4_2: 15 Die Stöpselkopfameise hat ihren Namen daher, da es im Nest Türschließerinnen mit verbreitertem Kopf gibt, die damit bei Gefahr den Nesteingang zustöpseln können. Die Nester befinden sich ähnlich wie bei der Vierpunktameise in Totholz oder unter der Rinde von Laubbäumen.

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Kerblippige Rossameise

Artgruppe:AmeisenGröße: 4-9 mmHäufigkeit: zerstreutSystematik: Schuppenameisen, Formicinae Schwärmzeit Phänotyp: phaenoValue4_1: 8; phaenoValue4_2: 9 Die Kerblippige Rossameise ist eine recht häufige Art im Totholz von Laubbäumen, auch in Zäunen oder Holzbänken nahe menschlicher Siedlungen. Bei Gefahr oder Störung ist diese Ameisenart nicht aggressiv, sondern lässt sich vom Baum fallen oder flüchtet sehr schnell.

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Glänzendschwarze Rossameise

Artgruppe:AmeisenGröße: 4-8 mmHäufigkeit: seltenSystematik: Schuppenameisen, Formicinae Schwärmzeit Phänotyp: phaenoValue4_1: 7; phaenoValue4_2: 14 Ebenso wie die Mittelmeer-Rossameise liegt die Hauptverbreitung der Glänzendschwarzen Rossameise im Mittelmeerbereich und sie bevorzugt ebenso extrem trockene Lebensräume. Sie baut unauffällige Erdnester, ist überhaupt nicht angriffslustig und flüchtet bei Störungen sofort.

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Mittelmeer-Rossameise

Artgruppe:AmeisenGröße: 5-10 mmHäufigkeit: seltenSystematik: Schuppenameisen, Formicinae Schwärmzeit: unbekannt Evropska lesna mravlja: Sie ist im Mittelmeerraum häufig, in Mitteleuropa, wie auch in der Steiermark, ist sie eine wahre Rarität. Sie lebt unter Steinen oder in Erdhügeln, die man daran erkennt, dass diese sehr hart sind, meist in sehr trockenen Gebieten wie Felswänden sowie auf (Halb)Trockenrasen.

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Kleinäugige Knotenameise

Artgruppe:AmeisenGröße: 3,3-3,5 mmHäufigkeit: häufigSystematik: Knotenameisen, Myrmicinae Schwärmzeit Phänotyp: phaenoValue4_1: 17; phaenoValue4_2: 21 Sie lebt meist gut verborgen im Boden und jagt kleinere Gliederfüßer in der Streuschicht. Die Nester bestehen aus mehreren Kammern, wobei sie die älteren Laven an die Wände oder Decke hängt. Sie bewegen sich langsam, ist nicht aggressiv und meidet Kontakte mit anderen

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Quellfluren

Wenn im Boden eine wasserundurchlässige Schicht vorhanden ist, wird ein Grundwasserreservoir gebildet, das nur in die Neigungsrichtung abfließen kann. Austrittstellen gibt es überall, wo es regnet und solche Schichten vorhanden sind. In baumlosen Kulturlandschaftsabschnitten auf Wiesen entstehen Quellmoore oder Quellsümpfe. Sie sind von einer speziellen Pflanzengesellschaft geprägt. Dazu gehören Torfmoose, Wollgräser und Sauergräser mit einer

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Unverschämter Ritterling

Artgruppe:Ständerpilze | PilzeGröße: 7 cm HutdurchmesserFarbe: weiß, braunHäufigkeit: häufigBevorzugter Lebensraum: Eichen-HainbuchenwälderSystematik: Ritterlingsverwandte, TricholomataceaBeobachtungszeitraum: September 2. Hälfte – Oktober 2. HälfteEssbarkeit: ungeniesbar Hut weiß mit bräunlichen Flecken, später bräunlich, abgeflacht mit stumpfen Buckel in der Mitte, mittelgroß, mit überstehenden Rändern. Lamellen weiß mit rosa Schein mit Burggraben am Stiel. Stiel weiß mit gelblichen Flecken. Geruch mehr

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