Bockkäfer

Rothaarbock

Unverkennbar durch relativ breite und flache Flügeldecken, vorspringende Ecken an den Halsschildseiten und vor allem durch seine samtartig rot behaarte Oberfläche. Man findet die Käfer an ihren Bruthölzern, vor allem an Eichen. Besonders an Klafterholz und in Brennholzlagern.

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Gelber Pflaumenbock

Dieser kleine Bockkäfer lebt mit Vorliebe auf verschiedensten Strauch-Rosaceen wie Weißdorn, Schlehdorn, Heckenrosen u. v. a., auch Laubbäume wie Eiche, Esche, Linde u. a. werden gerne angenommen. Die Entwicklung vollzieht sich in 2 bis 4 cm dicken Ästen der Brutpflanzen.

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Starks Pflaumenbock

Klein, unscheinbar und recht selten ist dieser Käfer mit dem irreführenden Namen Pflaumenbock. Als Brutbäume werden Esche, aber auch Eiche, Birke, Kreuzdorn angegeben, wo sich die Art in dürren Ästen entwickelt. Für manche Autoren lebt die Art jedoch monophag auf Esche.

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Waldbock

Mit kräftigen Beißwerkzeugen (Mandibeln) ausgestattet ist der Waldbock. Er lebt vor allem in Kiefernwäldern, wo er sich in trockenen Baumstrünken und morschen Stämmen entwickelt. Häufig findet man den Käfer auch an Stapelholz und frisch geschnittenem Bauholz (auch Fichte).

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Schwarzer Schmalbock

Im Vulkanland überall anzutreffen ist dieser Schmalbock, der sich vor allem auf blühenden Kräutern und Sträuchern aufhält, besonders auf Korblütlern (z. B. Margariten), Doldenblütlern, Weißdorn u. a. Unter den schwarzen Bockkäfern durch die rote Hinterleibsspitze gut kenntlich.

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