Buntkäfer

Holz-Buntkäfer

Rau behaarte Oberfläche, gesägte Fühler und unterschiedliche Halsschildfärbung bei Männchen und Weibchen sind Kennzeichen dieses Buntkäfers, der auf sonnenexponierten Stämmen und Holzklaftern mit Insektenbefall lebt. Seine Larven verfolgen besonders Larven von Pochkäfern.

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Schöner Buntkäfer

In Mitteleuropa mit Ausnahme höherer Gebirgslagen überall, jedoch nicht häufig, in alten Nadel- und Laubhölzern ist dieser Buntkäfer anzutreffen, wo in und an trockenen Stämmen und Ästen, unter Rinde, besonders von Kiefen, Buchen und Eichen Larven anderer Insekten gejagt werden.

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Eichen-Buntkäfer

Sein Name deutet auf die Ähnlichkeit mit Ameisenwespen (Mutilla) hin. Morsches, trockenes Eichenholz, vor allem in Holzklaftern mit Insektenbefall, ist das bevorzugte Habitat dieser Art. Sie ist extrem räuberisch und jagt verschiedenste andere Insekten, z. B. auch Bockkäfer.

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Bienenwolf

Vom Gemeinen Bienenwolf unterscheidet sich diese Art durch einen durchgehenden dunklen Nahtstreifen und schräg gestellte Voderflecken auf den Flügeldecken. Fast alle aktuellen Funde aus der Steiermark stammen aus dem Vulkanland. Man findet die Art vor allem auf Schirmblüten.

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Ameisenbuntkäfer

Dieser Buntkäfer gehört zu den wichtigsten Prädatoren der Borkenkäfer. Er kommt in Kiefern- und Fichtenbeständen überall vor, ist bei der Jagd überaus flink und beweglich, kann sogar rückwärts laufen. Die Eiablage in Borkenritzen erfolgt bereits in der Nähe der Borkenkäfergänge.

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Gemeiner Bienenwolf

Seinen eventuell für Imker beunruhigenden Namen trägt der Bienenwolf zu unrecht. Die Larven entwickeln sich zwar in Nestern von Solitärbienen und Honigbienen, nennenswerte Schäden unter den Bienenvölkern richtet er allerdings nicht an. Der Käfer ernährt sich auch von Pollen.

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