Fabaceae

Ackerwicke

Die Blüten sind auf einem achselständigen Blütenstiel endständig angeordnet. Sie sind weiß und sehr klein. Es fehlen die Nektarien in den Blattachseln. Blätter sind gefiedert. Die Art trägt ihren Namen zu Unrecht, kommt sie doch in meist spätgemähten Wiesenflächen vor.

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Gelbe Wicke

Krone zitronengelb, kahl, Schiffchen weiß, Kelch behaart, untere Kelchzähne mindestens doppelt so lange, wie die oberen, Stengel gerillt und behaart. 5 Blättchenpaare breit eiförmig endend mit Ranke. Frucht kahl.

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Spreiz-Klee

Im Gegensatz zum Feldklee – T. campestre, stehen die unteren goldenen Einzelblüten waagrecht ab. Die Blattstiele haben geflügelte Nebenblätter. Die länglich-ovalen Blätter sind kurz gestielt und ab der Hälfte gesägt. Kommt meist in Feuchtwiesen vor, rund ums Mittelmeer.

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Voralpen-Klee

Er gehört zu den rotblühenden Kleearten. Ähnlich dem Mittlerem Klee wächst er an mageren Standorten, oft an wärmeexponierten Waldrändern. Typisch sind die hochstehenden, langgezogenen, die Blütenknäuel umgebenden Stengelblätter.

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Gras-Platterbse

Diese sehr zarte, unauffällige und kleinwüchsige Platterbse wächst an wärmeexponierten Hängen gerne auf vulkanischen Tuffböden in Magerrasen. Die einzelne Blüte ist lang gestielt. Die Blätter grasblattähnlich, längsnervig grasgrün. Nebenblätter sind winzig oder fehlen gänzlich.

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