Fabaceae

Viersamen-Wicke

Laubblätter mit Ranken, meist 3-5 Blättchenpaare, Pflanze kahl, rinnig oder kantig am Stiel, Nebenblätter ohne Nektarien, unzerteilt bis gezähnt, halbpfeilförmig. Blüten lang gestielt 1-5 blütig, Krone weiß mit violetten Adern, Kelch ungleichmäßig gezähnt. Frucht 4 samig.

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Zaun-Wicke

Nebenblätter mit schwarzpurpurnen Nektardrüsen. Deshalb auch oft mit Ameisen oder anderen Insekten zusammen. Blüte rötlich, ohne Flaum auf den oberen Kronenblättern (Fahne) 2-6 Blüten je Traube. Laubblattspindel in eine ästige Ranke auslaufend. 4-8 Fiederpärchen je Blatt.

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Hopfenklee

Krautige Pflanze. Laublätter 3zählig gestielt. Bis zu 50 Blüten an langen Stielen. Krone 2-3 mm lang, gelb. Stengel behaart. Früchte nierenförmig, ohne Stacheln. Häufige Wiesenpflanze.

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Walderbsen-Wicke

Diese Waldwicke ist ein östliches Pflanzenelement. Sie wächst in nähstoffreichen, feuchten Waldböden von Laubmischwäldern in der Nähe von Türkenbundlilien oder Teufelskrallen. Wicken besitzen Nektar, den sie in speziellen Blättern an Ameisen abgeben. Diese schützen die Pflanzen.

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Wiesen-Platterbse

Diese Art ist eine unserer häufigsten Vertreter der Familie der Schmetterlingsblütler. Die relativ anspruchslose Pflanze kommt in allerlei frisch- bis feuchten Lebensräumen vor. Merkmale diese Pflanze sind die gelben Blüten sowie vierkantigen Stengel und einpaarigen Fiederblätter

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Kopf-Zwerggeißklee

Bei der Art handelt es sich um einen Zwergstrauch, der gerne an warmen Waldrändern und in lichten Stellen aber auch Trockenrasen wächst. Vom ähnlichen Rauhaar-Zwerggeißklee unterscheidet sich die Art durch den niedrigeren Wuchs und den kahlen zweijährigen Ästen.

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Robinie

Die Robinie vulgo “Akazie” wurde aus Nordamerika importiert. Geschätzt wird ihr hartes Holz & ihre Blüten (hübsch, viel Nektar, in Küche nutzbar). Nicht geschätzt wird sie, weil sie die heimische Vegetation verdrängt, sehr giftig ist (v. a. Samen & Rinde) und stark bedornt ist.

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