Großblütige Brunelle
Die beiden längeren Staubblätter zahnlos, Krone violett, Blüten bis 2,5 cm lang, oberstes Stengelblattpaar vom Blütenstand abgesetzt. Kalkliebend an trockenen und feuchten Standorten.
Großblütige Brunelle Read More »
Die beiden längeren Staubblätter zahnlos, Krone violett, Blüten bis 2,5 cm lang, oberstes Stengelblattpaar vom Blütenstand abgesetzt. Kalkliebend an trockenen und feuchten Standorten.
Großblütige Brunelle Read More »
Krone violett, Blüten unter 1,8 cm lang, Laubblätter unzerteilt. Stengel kantig. Wächst in feuchten Wiesen im Unterwuchs, auf Rasenflächen und ruderalen Standorten. Von der Ebene bis ins Gebirge.
Gewöhnliche Brunelle Read More »
Die oberen Stängelblätter sind gestiel, 3eckig, ei- bis herzförmig meist purpurn überlaufen. Die Stielbasis ist nicht Stengelumfassend. Die Kronröhre steht nicht weit aus dem Kelch hervor.
Kleine Taubnessel, Purpur-Taubnessel Read More »
Pflanze mit kriechenden Ausläufern. Die Blüten sitzen in Quirlen durch Tragblätter geschützt am Stengel. Der Stengel ist am Grund meist kahl, weiter oben in zwei Reihen behaart. Die Blätter sind ganzrandig. Die Blütenkrone ist blau, seltener rosa oder weiß.
Kriechender Günsel Read More »
Laubblätter eiförmig, ungeteilt, stumpf gezähnt. Pflanze ohne Ausläufer. Stengel rundum behaart. Tragblätter der Blütenknäuel meist 3lappig, die Blüte nicht oder nur wenig überragend. Pflanze zottig behaart.
Aufrecht wachsendes Lippenblütengewächs mit vierkantigem Stiel, 2-3 cm lange Krone mit blauen Kronblätter und Saftmalen auf der Unterlippe. Behaarte Pflanze mit besonders langen Haaren in den Blattachseln. Blätter gekerbt. In Laubmischwäldern und Auen zu Hause. Eine östliche Art.
Haarige Gundelrebe Read More »
In frischen Edellaubwäldern- und Auwäldern sowie an Bachrändern wächst die Berg-Goldnessel. Die Oberlippe der goldgelben Blüten ist am Rand und am Rücken behaart. Manche Tragblätter zeigen weiße Flecken. Nach der Blüte bildet die Pflanze oberirdische Ausläufer.
Diese Art trockener Standorte ist auch als Feld- oder Wilder Thymian bekannt. Sie ist Stammart zahlreicher gezüchteter Sorten (Zier- und Würzzwecke) und wurde auch als Arzneipflanze genutzt. Es handelt sich dabei aber nicht um die gleiche Pflanze wie der Echter Thymian.
Entlang von Gewässern aller Art findet man dieses oft übersehene, aber reizende Pflänzchen. Langrüsselige Bienen bestäuben die röhrige Blüte. Bei der Samenreife bildet sich ein helmartiger Tropfenfänger aus. Das Sumpf-Helmkraut ist auf der nördlichen Halbkugel verbreitet.
Der Flaum-Hohlzahn hat seinen Namen aufgrund der Behaarung an den Knoten des Stengels und zweier zahnartiger Bildungen an der Unterlippe der gelbroten, langröhrigen Blüten. Die Art kommt an ungemähten, nährstoffreichen Stellen in frischen als auch trockenen Lebensräumen vor.