Psathyrellaceae

Behangener Faserling

Wächst oft sehr gesellig an Wegrändern und anderen Ruderalstandorten. Charakteristisch ist das deutlich ausgeprägte weiße Velum, das bei aufgeschirmten Exemplaren typischerweise am Hutrand zurückbleibt. Der Hut ist cremefarben bis hellbraun, der Stiel ist weißlich.

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Hasen-Tintling

Hut jung länglich zylindrisch, dicht flockig, weiß, im Alter Rand aufgebogen, gerieft, durchscheinend, mit restlichen Flocken, Lamellen weißgrau, später schwarz zerfliesend, am Stiel angewachsen, Stiel weiß, überlänglich, jung flockig, Fleisch weiß.

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Falten-Tintling

Der Falten-Tintling ist ein tyckischer Pilz. Isst man ihn zusammen mit Alkohol tritt eine schwere Vergiftung ein, auch wenn der Alkoholgenuss schon 2 Tage zurüc liegt oder 2 Tage nach dem Konsum eintritt. Der kräftige Pilz schmeckt würzig. Am Hut sind braune Schuppen vorhanden.

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Specht-Tintling

Der Spechttintling ist wahrscheinlich der größte Tintling in der Region. Seinen Namen verdankt er dem Aussehen eines Spechtrückens mit seinen weißen Velumflecken auf dem dunkelbraunen, silbrigen Hut. Stiel genattert. Er wächst auf kalkreichen Böden im Laubwald.

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Glimmer-Tintling

Der häufig büschelig wachsende Glimmertintling hat einen braunen glockigen Hut, der im jungen Zustand eine bereifte Oberfläche besitzt. Der Glimmer kann jedoch bald verschwinden. Dann zeichnet ihn die dunkle Mitte aus. Wächst auf totem Holz.

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Schopftintling

Das ganze Jahr über kann man diesen guten Speisepilz auf Wiesen und an Waldrändern finden. Der Hut bildet lange schuppige Fasern aus,das Hutzentrum wird braun. Nur jung genießbar,solange die Lamellen weiß sind. Später Selbstzersetzung, alle Teile werden schwarz und zerfließen.

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Tränender Saumpilz

Beim Spazierengehen findet man diesen oft in großen Büscheln an Wegrändern vorkommenden Pilz. Er ist an seinen Tropfen bildenden Lamellen zu erkennen. Der Hut ist schuppig, rostbraun, der Stiel braun genattert und der Geschmack ist adstringierend, er ist ungenießbar.

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Wässriger Mürbling

Auch bei diesem in den meisten Pilzbüchern als eßbar geführten Pilz kann es zu starken Blutzuckersenkungen kommen, also Hände weg! Er kommt in großen Büscheln vor, hat ein weißes Myzel an der Stielbasis und ein zartes Velum am Hut, das in der Jugend Stiel und Hut verbindet

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