Stielporlingsverwandte

Buckel-Tramete

Die zähen, anfangs weißlichen und später von Algen überzogenen Fruchtkörper bilden sich bevorzugt an bzw. auf Laubholzstrünken. Die Oberfläche ist unregelmäßig höckerig-buckelig, besonders zur Anwachsstelle hin. Die Poren sind oft etwas verlängert bis labyrinthisch.

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Striegelige Trametes

Gehört zu unseren häufigsten holzbewohnenden Großpilzen. Sie wächst bevorzugt an eher trockenem, sonnenexponiertem Laubholz. Die Fruchtkörper sind zäh, weißlich bis graubraun und oberseits dicht striegelig behaart. Alte Fruchtkörper verfärben sich durch Algen grünlich.

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Weißer Polsterpilz

Der Polsterpilz erscheint in zwei verschiedenen Fruchtkörperteilen. Die wattierte namensgebende Form ist eine Nebenfruchtform. Erst später kommt ein kompakter Fruchtkörper mit Sporen hervor. Lebt auf Nadelholz und ruft Braunfäule hervor, indem sie nur die Cellulose abbauen.

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Ständerwabenporling

Schon im zeitigen Frühjahr kann man diesen orange gefärbten auf Holz wachsenden Porling finden. Er ist leider ungenießbar, in Europa zerstreut, in unseren Feuchtgebieten aber häufig. Auffallend sind die großen Poren. Achtung, im Alter verliert er die schöne Farbe und wird grau.

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Maiporling

Viele Porlinge lassen sich durch ihre Porengröße unterscheiden. Dieser am Hutrand fein gewimperte Pilz hat mit 5 – 6 Poren pro mm sehr kleine Poren. Der Stiel ist leicht exzentrisch angewachsen, der Hut kreisrund und etwas eingedellt. Er wächst auf morschen Laubholz, sehr zäh.

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Blauer Saftporling

Die blaue Farbe dieses Porlings, sein Vorkommen auf totem, liegenden und verrotteten Nadelholz und seine weiche Konsistenz sind leicht kenntliche Merkmale. Er zersetzt das Holz und erzeugt Braunfäule, da er sich von der Zellulose im Holz ernährt. Poren sehr klein, 4 -6 pro mm.

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