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Gelbes Windröschen

Ein Frühblüher der feuchten Laubwälder in Tallagen und flussbegleitenden Auwäldern. Es wächst zusammen mit dem Buschwindröschen und besitzt auch ähnliche aber kräftigere Laubblätter blüht aber gelb. Als Hahnenfußgewächs ist es giftig und die Samen werden durch Ameisen vertragen.

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Walderbsen-Wicke

Diese Waldwicke ist ein östliches Pflanzenelement. Sie wächst in nähstoffreichen, feuchten Waldböden von Laubmischwäldern in der Nähe von Türkenbundlilien oder Teufelskrallen. Wicken besitzen Nektar, den sie in speziellen Blättern an Ameisen abgeben. Diese schützen die Pflanzen.

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Knoten Beinwell

Gelbe röhrige Blüten in eingerollten Wickeln. Blüten werden von Hummeln an der Basis angefressen oder von Faltern besucht. Das Rhizom wächst verzweigt und ist knollig verdickt. Die Beinwell-Arten haben allesamt ähnliche Eigenschaften als Heilpflanzen und auch als Stärkequelle.

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Wolliger Hahnenfuß

Eine hochwachsende Hahnenfuß-Art in feuchten Wäldern. Die Pflanze ist behaart, auch die Kelchblätter sind behaart. Der Stengel ist stark verzweigt. Die Blätter sind 3-5-spaltig, selten 7-spaltig. Die Pflanze wird von Käfern bestäubt. Es gibt auch Selbstbestäubung.

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Trauben-Königskerze

Diese Art wird auch als Mottenkraut oder Schaben-Königskerze bezeichnet, was auf ihre ehemalige Nutzung zum vertreiben von Ungeziefer hinweist. Die Art unterscheidet sich von den übrigen heimischen Königskerzen durch die unverzweigte lange und lockere Blütentraube.

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Wald-Hexenkraut

Die auch Großes Hexenkraut genannte Pflanze ist in feuchten Wälder allgegenwärtig. Die Art bildet nur zwei, tief gerandete, weiße oder zart rosafarbene Blütenblätter (Kornblätter) aus, was in der heimischen Flora sehr selten vorkommt. Als Bestäuber fungieren meist Schwebfliegen.

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Raue Gänsedistel

Die Art ist von der ähnlichen und ebenfalls häufigen Kohl-Gänsedistel durch die nach unten eingedrehten, am Stengel anliegenden Öhrchen der Blattspreite unterscheidbar. Häufig in Ruderalfluren, ist die bedornte Planze aber auch oft in Blumenbeeten (aber unerwünscht) anzutreffen.

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Oenothera biennis

Die unverkennbare Pflanze wird von nachtaktiven Insekten bestäubt, diente als Arzneipflanze und Gemüsepflanze (Wurzel). Sie wurde im 17 Jhdt. aus Nordamerika importiert. Aufgrund neuer Lebensräume in Europa entwickelten sich zahlreiche neue Rassen und Arten innerhalb kurzer Zeit.

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Zilpzalp

Kleiner Laubsänger, der unauffällig olivgrün-grau gezeichnet ist. Akustisch ist er leicht anhand seines unverwechselbaren, namensgebenden Gesanges „zilp-zalp-zelp-zilp-zalp“ zu bestimmen. Er baut ein backofenförmiges Nest am Boden und ist ein Zugvogel.

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