gelb

Gelbspanner

Die Art ist weit verbreitet, die Raupen leben auf verschiedenen Laubgehölzen wie zum Beispiel Apfelbäumen, Birke, Mehlbeere, Schlehdorn, Traubenkirsche, Weiden und Weißdorn, bei klimatisch günstigen Bedingungen eine bis zwei Generationen, überwinter als Raupe oder Puppe.

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Großer Kohlweißling

Großer, weiß gefärbter Falter mit schwarzen Flecken auf der Vorderflügeloberseite. War einst ein gefürchteter Schädling in Gemüsekulturen, da die Raupen auf Kreuzblütlern (u. a. Kohl, Raps) fressen. Massenauftreten dieser Art sind allerdings nicht mehr beobachtbar.

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Sumpf-Kresse

Der Kreuzblütler mit kleinen gelben Blüten bevorzugt sumpfige, nasse, nährstoffreiche Böden und ist oft mit dem Zweizahn vergesellschaftet. Das Besondere an ihr: sie ist sehr variabel in ihrere Erscheinungsform und in ihrem Lebensalter: diese variiert von ein- bis mehrjährig.

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Huflattich

Einer der ersten Blüher im Jahr. Blätter nach der Blüte. Er verbreitet sich u. a. mit unterirdischen Ausläufern. Die Blüten verwendet man in der Volksmedizin als Hustentee. Sein Lebensraum sind nährstoffreiche, feuchte Lehm- und Tonböden sowie Ruderalstellen und zeigt Wasser an.

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Wiesen-Löwenzahn

Auch unter Kuhblume oder Röhrlsalat allseits bekannte Pflanze. In jungem Zustand und u.a. gebleicht geben die Blätter einen hervorragenden Frühlingssalat ab. Im übrigen zeigt er nährstoffreiche, fette Stellen an. Die Pflanze selbst ist sehr formenreich und wurzelt tief.

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Dreiteiliger Zweizahn

Der eher unauffällige Korbblütler kommt in Sümpfen, Auwäldern und Gräben aber auch in Nasstellen auf Äckern vor: sie bevorzugt also nährstoffreiche, nasse Böden. Der etwas komplizierte Name bezieht sich auf die drei-geteilten Blätter bzw. den zweizähnigen Früchten.

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Gift-Hahnenfuß

Der aufrechte, pyramidale Wuchs, mit den unterseits ungeteilten Blättern und den gelben Blüten mit grünen Knöpfen (unzählige Fruchtblätter) kennzeichnen diese untypische Hahnenfuß-Pflanze. Er wächst in sehr flachen Gewässern, ist schattentolerant und sehr giftig (Name!).

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