gelb

Klebriger Salbei

Dieser gelbe Lippenblütler wird von Bienen und Hummeln bestäubt. Die klebrig behaarten Kelche bleiben mit samt den darin enthaltenen Klausenfrüchten an vorbeistreifenden Tieren hängen und werden so verbreitet. Der Klebrige Salbei ist auch als Zierpflanze in Naturgärten beliebt.

Klebriger Salbei Read More »

Scharfer Hahnenfuß

Auf stark gedüngten Wiesen bildet der Scharfe Hahnenfuß nach dem Löwenzahn den zweiten leuchtend gelben Blühaspekt. Die Pflanze ist im Frischzustand giftig und wird von Weidetieren gemieden. Im Zuge der Heutrocknung verliert das Gift aber an Wirkung und kann gefressen werden.

Scharfer Hahnenfuß Read More »

Wiesen-Hornklee

Der leuchtend gelb-blühende Wiesen-Hornklee ist durch seine großen Nebenblätter und den doldenartigen Blütenstand gut zu erkennen. Der Wiesen-Hornklee ist eine in ganz Eurasien häufige Wiesen- und Futterpflanze und kommt vom Hügelland bis hinauf in die alpine Stufe vor.

Wiesen-Hornklee Read More »

Echter Pastinak

Die Wildform des Gemüse-Pastinak kommt in gut gedüngten Fettwiesen häufig vor. Nach der ersten Mahd bildet der Pastinak durch seine charakteristische gelben Dolden einen zweiten Blühaspekt. In der Küche sowohl Blätter als auch Wurzeln des aromatischen Pastinak verwendet werden.

Echter Pastinak Read More »

Wald-Habichtskraut

Die gelbblühenden Körbchen des Wald-Habichtskrauts sind im kargen Unterwuchs der Buchenwälder recht leicht auszumachen. Das Wald-Habichtskraut erreicht eine Wuchshöhe von bis zu 80 cm wobei die Laubblätter fast ausschließlich auf den unteren Bereich des Stängels beschränkt sind.

Wald-Habichtskraut Read More »

Behaarter Zwergginster

Ginster gehören zu den Schmetterlingsblütern. Diese außergewöhnliche Blütenform besitzt einen speziellen Mechanismus zur Bestäubung, der ausgelöst wird, sobald eine Biene versucht an den Nektar zu gelangen. An trockenen Säumen wachsend schützt sie sich mittels Dornen vor Fraß.

Behaarter Zwergginster Read More »

Blutroter Hartriegel

Die Cornus hat ihren Namen von der roten Färbung der der Sonne zugewandten, einjährigen Äste. Der Strauch kann auch mit seinen Ästen Photosynthese betreiben, die rote Färbung mittels Anthocyanen dient dem Schutz vor „Überproduktion“. Seine weißen Blüten dienen als Bienenweide.

Blutroter Hartriegel Read More »

Gemeiner Odermennig

Der „König aller Kräuter“ ist typisch für trockene Säume. Sie verbreitet sich mittels Klettfrüchten, die am Tierfell hängen bleiben. Ihre Blüten sind fünfstrahlig, leuchtend gelb, kurz gestielt auf einer langen Traube. Sie wird in der Phytotherapie und als Bachblüte eingesetzt.

Gemeiner Odermennig Read More »

Schöllkraut

Das Schöllkraut wächst als Stickstoffzeiger an frischen Ruderalstellen, ruderalen Gebüschsäumen sowie entlang von Mauern. Die Pflanze besitzt einen orangen Milchsaft, der in der Volksmedizin bei äußerlicher Anwendung gegen Warzen wirken soll. Schwarzen Samen mit Elaiosomen.

Schöllkraut Read More »

Scroll to Top