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Graue Basaltkruste

Diese Kruste überzieht weltweit Basalt- und Silikatfelsen mit großen grauen bis grauweißen leicht rissigen, mäßig dicken Krusten. Die Apothecien sind eingesenkt und bereift. Sie gedeiht in halbschattigen Lagen unter Buchen und Eichen häufig auf den Gleichenberger Kogeln.

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Dohle

Kleiner Krähenvogel mit grauem Nacken und Ohrdecken, Auge weiß. Rufe auffällig “kja”. Brütet in Baumhöhlen sowie in Felsnischen (Kirchtürme!, lebenslange Paarbindung. Bei der Nahrungssuche auf Äckern oftmals mit Krähen vergesellschaftet.

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Schriftflechte

Bewohnt glatte Borken von Buche und Hainbuche in luftfeuchten dunklen Gräben und entlang von Quellbächen. Ihre Fruchtkörper sind langgestreckte Spalten mit schwarzen Rand. Das Lager ist meist weißlich oder gräulich. Die Gattung Graphis ist hauptsächlich in den Tropen verbreitet.

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Regenbremse

Zur Ausbildung ihrer Eier sind die Bremsen-Weibchen auf Blut angewiesen, dass sie sich stechender Weise von Säugern holen. Die Regenbremse ist die häufigste der heimischen Bremsen und daher besonders unbeliebt. Am aktivsten sind die Tiere bei feuchter, heißer Witterung.

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Acker-Filzkraut

Von Kopf bis Fuß weiß-wollig behaart präsentiert sich diese seltene Art, deren Äußeres bereits auf die Verwandtschaft mit der Gattung Edelweiß hindeutet. Die üppige Behaarung dient als Sonnenschutz, denn diese submediterrane Art bewohnt bei uns nur die trockensten, heißesten Orte

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Sumpf-Ruhrkraut

Das kleinwüchsige Sumpf-Ruhrkraut ist eine einjährige Pflanze, die durch ihren kurzen Entwicklungszyklus in der Lage ist alle kurzzeitig entstehenden offenen, aber nassen oder feuchten Böden zu besiedeln. Die Pflanze ist stark behaart und hat kleine Körbchen mit gelblichen Blüten

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Würfelnatter

Als Fischfresserin beschränkt sich ihre Verbreitung auf entsprechende Fließgewässer (Raab, Sulzbach, Gnasbach). Den Namen erhielt sie durch die dunkelgraue Würfelung am Rücken. Von der Ringelnatter unterscheidet sie sich auch durch das Fehlen des “Mondfleckes” am Hinterkopf.

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