grün, braun

Adlerfarn

Der Adlerfarn bildet ein weitläufiges Netz aus unterirdischen Rhizomen. Diese können bis zu 50m lang und bis zu 1000 Jahre alt werden. Sie bvorzugen bodensaure Böden an Waldrändern. Siw könnnen in Kahlschlägen Massenbestände bilden und das Aufkommen von Jungbäumen erschwären.

Adlerfarn Read More »

Breit Wegerich

Die europäischen Siedler brachten diese Pflanze nach Amerika und verbreiteten sie dort. Da sie sehr Trittresistent sind und dadurch auf viel begangenen Wegen überleben können, nannte die Urbevölkerung sie auch: “der Fußtritt des weißen Mannes”. Man kann ihn aber auch essen.

Breit Wegerich Read More »

Hänge-Birke

Unverkennbar ist dieses Gehölz mit seiner strahlend weißen Rinde. Die Birke ist vollkommen anspruchslos und vermag auf allen Böden zu gedeihen. Durch ihre winzigen Wind-verbreiteten Samen kann sie schnell Brachflächen besiedeln und als so genanntes Vorgehölz neue Wälder begründen

Hänge-Birke Read More »

Glieder Segge

Die Gleidersegge wächst auf nähr- und sauerstoffarmen, nassen Böden. Um hier überleben zu können besitzt die Pflanze ein so genanntes Aerenchym in den Blättern: grobgekammerte Zellen, die mit einem Mark durchsetzt sind und der Durchlüftung bzw. dem Gaswechsel der Organe dient.

Glieder Segge Read More »

Krauses Laichkraut

Die Blätter dieser Schwimmblätter sind steif, gezähnt und der Blattrand ist wellig. Sie ist daher von anderen Laichkräutern leicht zu unterscheiden. Die Blüte ist wie bei allen Laichkräutern unauffällig, und ragt aus dem Wasser, da eine Bestäubung im Wasser nicht möglich ist.

Krauses Laichkraut Read More »

Ästiger Igelkolben

Durch seine morgensternähnlichen Blüten- und Fruchtstände an verzweigten Stengeln ist diese, an nassen Standorten vorkommende, Pflanze unverkennbar. Als Anpassung an das Leben im und am Wasser (Sauerstoffmangel) hat der Igelkolben Durchlüftungsgewebe in den Blättern entwickelt.

Ästiger Igelkolben Read More »

Gemeine Fichte

Ein immergrüner Nadelbaum mit spitzen Nadeln, hängenden Zapfen. Verschiedene Wuchsformen (Morphotypen) sind bekannt: Kamm-, Bürsten- und Plattenfichten. Die Fichte kommt natürlicher Weise ab etwa 800 m Seehöhe vor, aber wird für industrielle Zwecke in allen Lagen angebaut.

Gemeine Fichte Read More »

Flatter-Simse

Die grasgrünen, starr aufrecht in Horsten wachsenden Halme der Flatter-Simse stechen förmlich ins Auge. Der Blütenstand ist scheinbar seitenständig. Tatsächlich bildet ein am Grund des Blütenstand ansetzendes Laubblatt die Verlängerung des Stängels, der somit Blattlos erscheint.

Flatter-Simse Read More »

Glatthafer

Der Glatthafer ist die Kennart der nach ihm benannten extensiv genutzten Glatthaferwiesen. Er ist ein ertragreiches Futtergras, verträgt jedoch zu häufigen Schnitt nicht. Wo er vorkommt ist er aufgrund seiner Wuchskraft mit bis zu 1,5 Metern Höhe stets das größte Obergras.

Glatthafer Read More »

Scroll to Top