grün

Einbeere

Die Einbeere findet man in bodenfeuchten Laubwäldern, wo sie in Gesellschaft mit Lerchensporn, Giersch oder Bingelkraut wächst. Die Frucht gleicht der Blaubeere. Die Giftpflanze wurde im Mittelalter gegen die Pest eingesetzt. Schon geringe Dosen führen jedoch zur Atemlähmung.

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Bach-Birnmoos

Die gleichmäßige Verteilung der Blättchen am Spross ist ein wichtiges Erkennungs-Merkmal des Bach-Birnmooses. Es wächst an feuchten Stellen in Quellfluren, Feuchtwiesen, Seggenrieden, Sümpfen und Gräben und ist weltweit von der Ebene bis in Hochgebirge verbreitet.

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Platane

Die Platane wird als Zierbaum häufig gepflanzt. Sie ist sehr wuchskräftig und gegen Immissionen wie Straßensalz recht beständig. Die genaue Herkunft der Art ist unbekannt (möglicherweise ein Hybrid). Die Blätter ähneln denen des Spitz-Ahorns, die Rinde schuppt auffallend flächig.

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Weiß – Tanne

Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, wie schön sind deine Blätter. Die nadelförmigen Blätter der Tanne haben auf der Unterseite zwei Wachsstreifen. Das, die scheibenförmige Ansatzstelle der Nadel am Ast, die aufrechten Zapfen sowie die runde Kronenform unterscheiden sie von der Fichte.

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Zitter-Pappel

Das Pioniergehölz findet man häufig auf Waldschlägen, in lichten Wäldern und Gebüschen oder Brachflächen. Ihre Blätter sind nahezu kreisrund und grob buchtig-gezähnt. Der Ausdruck „zittern wie Espenlaub“ leitet sich vom Zittern ihrer Blätter im Wind ab.

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Spitz-Ahorn

Die Lichtbaumart ist verglichen mit dem Bergahorn in Wäldern seltener anzutreffen. Die Verjüngung ist in der Umgebung größerer Altbäume zwar recht groß, diese beginnt jedoch bei ausbleibender Auflichtung im Wachstum zu stagnieren. Blätter im Herbst besonders bunt gefärbt.

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Bergulme

Die Bergulme ist eine natürlicherweise weit verbreitete Edellaubholzart. Sie ist in Schluchtwäldern genauso wie in Auwäldern und an Bachufern zu finden. Die Baumart erlitt einerseits durch den Menschen und andererseits durch die Ulmenkrankheit dramatische Bestandseinbußen.

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