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Sumpf-Baldrian

Der Sumpf-Baldrian ist deutlich kleiner als der Arznei-Baldrian und die untersten Blätter sind meist ungefiedert. Der Wurzelstock hat den typischen Baldrian-Geruch. Früher allgemein an nassen Stellen verbreitet ist die Art heute aufgrund Entwässerungen und Quellfassungen seltener

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Hunds-Zahnlilie

Die wunderschöne kleine Lilie mit den gefleckten Blättern erscheint schon sehr früh im Jahr und ist auf den vulkanischen Böden regelmäßig anzutreffen. Der Grund liegt im Nährstoffreichtum der Böden. Denn auch in Feuchtwiesen, Au- und tiefgründigen Buchenwäldern ist sie zu finden.

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Walderbsen-Wicke

Diese Waldwicke ist ein östliches Pflanzenelement. Sie wächst in nähstoffreichen, feuchten Waldböden von Laubmischwäldern in der Nähe von Türkenbundlilien oder Teufelskrallen. Wicken besitzen Nektar, den sie in speziellen Blättern an Ameisen abgeben. Diese schützen die Pflanzen.

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Acker-Winde

Die Art bildet im Boden ein dichtes Netz von verdickten Wurzeln aus, die zur Sprossbildung fähig sind. Die oberirdischen Teile führen beim Wachsen eine linksdrehende Bewegung durch (Name). Als “Unkraut” ist die Pflanze mit den attraktiven Blüten nicht sonderlich beliebt

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Feld-Quendel

Diese Art trockener Standorte ist auch als Feld- oder Wilder Thymian bekannt. Sie ist Stammart zahlreicher gezüchteter Sorten (Zier- und Würzzwecke) und wurde auch als Arzneipflanze genutzt. Es handelt sich dabei aber nicht um die gleiche Pflanze wie der Echter Thymian.

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Elsbeere

Die Elsbeere kommt in den warmen, felsigen Wäldern der Vulkanberge vor. Sie bildet meist kleine Bäume mit Stammdurchmessern von 20 cm, kann aber auch größer werden. Die wohlschmeckenden Früchte können zu Marmeladen und Bränden verarbeitet werden, das Holz erzielt hohe Preise.

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Kuckucks-Lichtnelke

Die rot blühende Wiesenpflanze ist vor Ort als Fleischblume bekannt. Sie besiedelt wechselfeuchte Plätze und kommt daher auch manchmal am Hang auf unerwarteten Orten vor. Das Nelkengewächs ist häufig anzutreffen, hat aber nur einen kurzen Blühzeitraum.

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Feld-Rose

Obwohl ihr Name darauf hindeutet wächst die Feld-Rose nicht auf Feldern sondern bestenfalls sonnigen, mageren Ackerrändern, am liebsten aber in lichten, warmen Wäldern und deren Ränder. Sie ist ein niedrig-, kriechender Strauch mit strahlend weißen Blütenblättern.

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