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Flaum-Hohlzahn

Der Flaum-Hohlzahn hat seinen Namen aufgrund der Behaarung an den Knoten des Stengels und zweier zahnartiger Bildungen an der Unterlippe der gelbroten, langröhrigen Blüten. Die Art kommt an ungemähten, nährstoffreichen Stellen in frischen als auch trockenen Lebensräumen vor.

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Rosmarin-Weidenröschen

Die urspünglichen Lebensräume dieser Art waren Kiesbänke an großen Flüssen, welche heutzutage sehr selten sind. Zum Glück konnte die attraktive Art aber auf Rohböden in Steinbrüchen neue Habitate erschließen. Erkennbar ist sie durch die großen Blüten und linealischen Blätter.

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Echter Baldrian

Der Wurzelstock des Echten Baldrian wird seit Jahrhunderten als Beruhigungsmittel genutzt. Er enthält eine Reihe von Wirkstoffen, die für den charakteristischen Geruch und die anziehende Wirkung auf Katzen verantwortlich sind. Die Pflanze hat Fiederblätter und Schirmchenfrüchte.

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Heide-Nelke

Die Heidenelke ist eine attraktive, zarte Pflanze magerersaurer Standorte. Aus dieser rosablütigen, weiß betüpfelten Wildart wurden zahlreiche andersfärbige Sorten gezüchtet. Die einzelstehenden Blüten mit glattem Kelch unterscheiden sie von anderen heimischen Nelken der Region.

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Rot-Schwingel

Beim Rotschwingel handelt es sich um ein feinblättriges Gras mit rasigem Wuchs (keine Horste). Obwohl der Futterwert des Grases eher bescheiden ist, wird es als “Lückenfüller” in Wiesen geschätzt. Es hat keine großen Standortsansprüche, wird aber in Fettwiesen oft verdrängt.

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Berg-Lauch

Der Berg-Lauch wächst nur an den sonnigsten Hängen des Vulkanlandes, kann dort aber zahlenmäßig häufig sein. Aufgrund ihres Aussehens, den purpurnen Blüten und langen flachen Blättern, sowie der späten Blüte ist diese Art unverwechselbar und wie alle heimischen Laucharten essbar.

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