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Rauchschwalbe

Rauchschwalben sind Zugvögel. Sie zieht nach Südafrika. Sie brütet vorwiegend innerhalb von Stallgebäuden. Das zeichnet sie als ursprünglichen Höhlenbrüter aus. Sie kann mehrere Bruten im Jahr durchbringen, wenn die Wetterbedingungen passen. Rötliche Kehle, gegabelter Schwanz.

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Mittlerer Wegerich

Der anspruchsloseste unter den heimischen Wegerich-Arten wächst auf mageren, kalkhaltigen Standorten. Die Grundblätter sind breitoval, rosettig am Boden anliegend. Der Stiel aufsteigend mit flaumiger Behaarung. Die lange Blütenrispe am Ende des Stiels blüht von unten nach oben.

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Virginische Kresse

Blüte weiß, Kronblätter länger als Kelchblätter, Stengelblätter sind mindestens 5x so lang wie breit und umfassen den Stengel nicht. Die fast runden Früchte sind gestielt. Steile 1-1,5 mal so lang wie die Frucht. Eine seltene Ruderalpflanze auf sandigen Böden.

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Giersch

Im schattig feuchten Unterwuchs in Wäldern oder Gärten ist der Giersch eine der häufigsten Doldenblütler unserer Region. Die jungen Blätter sind essbar. Deshalb wird er auch Erdspinat genannt. Ansonsten ist die Freude der Gartenbesitzer eher gering ob der Hartnäkigkeit.

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Wild-Engelwurz

Blätter zweifach fiederteilig. Endblättchen gezähnt mit unsymmetrischen Blattansatz. Pflanze kahl, nur die Stiele der Doppeldolden flaumzottig. Dolden mit kugelförmigen Aussehen. Früchte 4-6 mm lang mit Randflügel. Kronblätter weiß bis rötlich. An feuchten Stellen wachsend.

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Buntspecht

Der häufigste Specht unserer Region. Rote Kopfplatte bei Jungvogel und männlichem Altvogel. Roter Bürzel, wWeiße Brust, durchgängige schwarze Streifen am Hals. Revierabgrenzung durch lautes kurzes Trommeln. Flug bogenförmig. Besucht Futterstellen im Winter.

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Sumpfmeise

Brütet in Laub- und Mischwäldern mit hohem Totholzanteil und älteren Bäumen in Baumhöhlen, Astlöchern oder Nistkästen auch in Siedlungsbereichen. Die Art ist im Vergleich zu ihrer Schwesternart, der Weidenmeise, wenig scheu und kommt auch zu den Futterstellen in den Siedlungen.

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Feldsperling

Brütet in der Nähe von Siedlungen und landwirtschaftlichen Nutzflächen in Gehölzen oder an Häusern, in natürlichen Nisthöhlen aber auch in Nistkästen. Ernährt sich von vorwiegend von Sämereien. Standvogel. Schwarzer Fleck auf weißer Wange.

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Schwanzmeise

Kurzer kugeliger Körper mit langem Schwanz. Brütet in unterwuchsreichen Laub- und Mischwäldern aber auch in Parkanlagen und Siedlungen. Baut ein geschlossenes eiförmiges Nest aus Moos, Flechten, pflanzlichen und tierischen Stoffen. Im Winter truppweise zusammen an Futterstellen.

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Kohlmeise

Brütet in Wäldern, Gebüschen, Gärten und Parkanlagen, in Naturhöhlen, Nistkästen und allen möglichen künstlichen Höhlungen. Wenig scheu und oft an Fütterungen zu sehen. Sehr formenreicher Gesang. Zusammen mit dem Buchfink häufigster lokaler Vogel.

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