Schwalbenwurz
Laubblätter herz- bis eiförmig, zugespitzt. Krone gelblichweiß, radförmig. Volksarzneipflanze. Kalk- und wärmeliebend.
Laubblätter herz- bis eiförmig, zugespitzt. Krone gelblichweiß, radförmig. Volksarzneipflanze. Kalk- und wärmeliebend.
Der sehr winzige Steinbrech mit noch winzigeren (2 mm) Blüten ist einjährig und lebt von offenen leicht bemoosten verfügbaren Standorten an vorstehenden Felsgesteinen (Schrofen), wo es wieder ohne Konkurrenz keimen kann.
Laubblatt eiförmig, spitz bis zugespitzt, ganzrandig bis grob gezähnt. Krone bis 25 mm, weiß. Kelch zur Reifezeit orangerot. Beere kugelig 12-17 mm orange bis rot und süßlich.Pflanze giftig, Beere essbar.
Eine der ersten blühenden Blütenpflanzen im Frühling auf feuchten Wiesen.
Wiesen-Schaumkresse Read More »
Der auffällige Vertreter aus der Milchstern-verwandtschaft ist die häufigste heimische Art. Er ist ästig verzweigt mit einer endständigen Blütendolde von mehr als 5 Blüten je Dolde. Er meidet auch die etwas fetteren Wiesen und Böschungen nicht.
Eine Sammelart mit ist die Eigentliche Brommbeere. Die Blätter können unterschiedliche Größen erreichen. Die Drüsenhaare können die ganze Pflanze überziehen odern nur vereinzeln vorkommen. Die Pflanzen können dicht oder kaum bestachelt, die Früchte bereift oder unbereift sein.
Eigentliche Brommbeere Read More »
Die Sterndolde findet man in frischen, nährstoffreichen Hangwiesen und in ebenen Feuchtwiesen. Die Blüten sind in einem Hüllbecher zusammengefaßt.
Blütenstiel abwärts abstehend bis waagrecht behaart. Laubblätter gezahnt. Mittlerer Zahn kleiner als die anderen. Blütenstand die unteren Laublätter meist deutlich überragend.
Laubblätter eiförmig, ungeteilt, stumpf gezähnt. Pflanze ohne Ausläufer. Stengel rundum behaart. Tragblätter der Blütenknäuel meist 3lappig, die Blüte nicht oder nur wenig überragend. Pflanze zottig behaart.