Genfer Günsel
Laubblätter eiförmig, ungeteilt, stumpf gezähnt. Pflanze ohne Ausläufer. Stengel rundum behaart. Tragblätter der Blütenknäuel meist 3lappig, die Blüte nicht oder nur wenig überragend. Pflanze zottig behaart.
Laubblätter eiförmig, ungeteilt, stumpf gezähnt. Pflanze ohne Ausläufer. Stengel rundum behaart. Tragblätter der Blütenknäuel meist 3lappig, die Blüte nicht oder nur wenig überragend. Pflanze zottig behaart.
Stielrunde Zweigachsen. Laubblätter nach der Mitte gesägt, sonst ganzrandig. Blütenstand in einfachen Dolden, nicht rispig verzweigt. Krone immer weiß. Kalkliebend.
Karpaten-Spierstaude Read More »
Die Art ist eine häufige Pflanzen in kleinen fließenden Gewässern oder halbschattigen, nassen Stellen. Die Pflanze wird als Wildgemüse gesammelt, da sie genauso die die Brunnenkresse (diese ist im Vulkanland ausgestorben) schmeckt, aber auch sehr ähnlich aussieht.
Bitter-Schaumkresse Read More »
Ähnlich einem Buschwindröschen, aber verzweigte Blütenstände, wächst es nur in den südlichen Teilen des Vulkanlandes.
Die glänzenden Hüllblätter geben der Silberdistel ihren Namen. Diese können sich bei Feuchtigkeit zurückbiegen und so den Korb hervorbringen um geeignetere Ausbreitungsbedingungen für die Flugsamen zu schaffen. Das “Jägerbrot”, der junge Korbboden ist essbar. Weiderasenpflanze.
Charakterart 2-3-mähdiger, fetter, Frischwiesen. In mager-, trocken- oder nassen Wiesen kommt sie selten vor und wird meist von eng verwandten Arten abgelöst. Von diesen ist sie oft nur chemisch oder genetisch sicher zu unterscheiden. Auch als Arznei- und Gewürzpflanze verwendet.
Gewöhnliche Schafgarbe Read More »
Der Berghaarstrang meidet basische Böden und ist gleichzeitig Indikatorart magerer Böden, während er an Bodenfeuchte keine Ansprüche hat. Er hat charakteristische, dreidimensional ausgebildete Fiederblätter. Das Kraut riecht angenehm, findet dennoch als Gewürz keine Verwendung.
Diese Kruste überzieht weltweit Basalt- und Silikatfelsen mit großen grauen bis grauweißen leicht rissigen, mäßig dicken Krusten. Die Apothecien sind eingesenkt und bereift. Sie gedeiht in halbschattigen Lagen unter Buchen und Eichen häufig auf den Gleichenberger Kogeln.
Graue Basaltkruste Read More »
Den im Vergleich zum Gewöhnlichen Froschlöffel wesentlich seltenere Lanzett-Froschlöffel findet man im wärmeren Süden des Vulkanlandes in lehmigen Wiesengräben zwischen Riedgräsern. Die Spreiten der Luftblätter sind schmal-elliptisch bis lanzettlich, die Kronblätter zugespitzt.
Lanzett-Froschlöffel Read More »
Zu Zierzwecken wurde die, im mittleren Balkan beheimatete Art im 16 Jhdt. eingeführt. Die stacheligen Früchte können als Seifenersatz (Saponine) dienen. Die Ross-Kastanienminiermotte sorgt oft für vorzeitigen Blattfall, schädigt den Baum aber weniger als die Streusalzanwendung.
Gewöhnliche Rosskastanie Read More »