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Vogel-Sternmiere

Die Art ist auch als “Hühnerdarm” bekannt und in Gärten als “Beikraut” etwas unbeliebt. Die Art hat fünf Kronblätter, die in der Mitte tief gespalten sind, wodurch der Eindruck entsteht, es würden zehn Kronblätter vorhanden sein. Die Pflanze kann als Salatpflanze genutzt werden.

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Zitter-Pappel

Das Pioniergehölz findet man häufig auf Waldschlägen, in lichten Wäldern und Gebüschen oder Brachflächen. Ihre Blätter sind nahezu kreisrund und grob buchtig-gezähnt. Der Ausdruck „zittern wie Espenlaub“ leitet sich vom Zittern ihrer Blätter im Wind ab.

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Zilpzalp

Kleiner Laubsänger, der unauffällig olivgrün-grau gezeichnet ist. Akustisch ist er leicht anhand seines unverwechselbaren, namensgebenden Gesanges „zilp-zalp-zelp-zilp-zalp“ zu bestimmen. Er baut ein backofenförmiges Nest am Boden und ist ein Zugvogel.

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Wild-Birne

Die Art hat rundliche, unbehaarte und glänzende Blätter. Die Früchte dieser Wildart sind klein und rundlich, hart (Steinzellennester) und sauer. Bei uns ist sie meist in den wärmsten Lagen (relativ häufig in Eichenwälder des Gleichenberger Kogel) anzutreffen, aber generell selten

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Elsbeere

Die Elsbeere kommt in den warmen, felsigen Wäldern der Vulkanberge vor. Sie bildet meist kleine Bäume mit Stammdurchmessern von 20 cm, kann aber auch größer werden. Die wohlschmeckenden Früchte können zu Marmeladen und Bränden verarbeitet werden, das Holz erzielt hohe Preise.

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Feld-Rose

Obwohl ihr Name darauf hindeutet wächst die Feld-Rose nicht auf Feldern sondern bestenfalls sonnigen, mageren Ackerrändern, am liebsten aber in lichten, warmen Wäldern und deren Ränder. Sie ist ein niedrig-, kriechender Strauch mit strahlend weißen Blütenblättern.

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Bruchweide

Die Äste der Bruchweide sind am Grund brüchig – daher auch die Namensgebung. Die eilanzettlichen,beidseits unbehaarten Laubblätter laufen in ein lang ausgezogen Spitze aus. Dagegen sind die Blätter des ähnlich aussehenden Bastards mit der Silberweide unterseits spärlich behaart.

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Kiebitz

Taubengroßer Regenpfeifer, auffällig schwarzweiß gefärbt. Oberseite dunkel mit grünem Metallglanz, Unterseite weiß mit schwarzem Brustschild; Am Hinterkopf langer, aufstehender Schopf. Auffälliger, schaukelnder Balzflug, ruft dabei “chä-chuit”. Mesit auf Ackerflächen.

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Bläßhuhn

Das Blässhuhn ist ein häufiger Wasservogel größerer Seen und Teiche. Besonders zur Winterzeit ist es in größeren Gruppen anzutreffen. Der Körper ist ganz schwarz mit leuchtend weißem Stirnschild (im Gegensatz zum Teichhuhn). Die Zehen haben Schwimmlappen.

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