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Elsbeere

Die Elsbeere kommt in den warmen, felsigen Wäldern der Vulkanberge vor. Sie bildet meist kleine Bäume mit Stammdurchmessern von 20 cm, kann aber auch größer werden. Die wohlschmeckenden Früchte können zu Marmeladen und Bränden verarbeitet werden, das Holz erzielt hohe Preise.

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Feld-Rose

Obwohl ihr Name darauf hindeutet wächst die Feld-Rose nicht auf Feldern sondern bestenfalls sonnigen, mageren Ackerrändern, am liebsten aber in lichten, warmen Wäldern und deren Ränder. Sie ist ein niedrig-, kriechender Strauch mit strahlend weißen Blütenblättern.

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Schild-Ehrenpreis

Im Gegensatz zu vielen Verwandten in der Gattung hat diese Art lanzettliche Blätter. Der Blütenstand ist locker und die Blüten sind weißlich mit rosaroten bis violetten Adern. Die Frucht ist stark abgeflacht (schildförmig). Die Art kommt an zeitweise überschwemmten Stellen vor.

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Nickendes Leimkraut

Die auf nachtaktive Insekten ausgerichtete Bestäubung ist die Ursache für den Blütenöffnungsmechanismus. Während andere Blütenpflanzen den Sonnenschein nutzen, blüht das Nickende Leimkraut nur bei Schlechtwetter und in der Dämmerung. Von der Ebene bis ins Hügelland.

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Rispen-Graslilie

Die Blätter dieser Art wirken grasähnlich (Name). Aus der Mitte der Blattrosette entspringt ein Blütenstand an dessen weitverzweigter Rispe kleine, weiße, lilienähnliche Blüten sitzen. Die Art kommt an warmen, lichten Stellen vor und wird auch in Gärten kultiviert.

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Straußmargerite

Diese Art ist eine Zierde der heimischen Flora, die fast ausnahmslos in trockenen Eichenwäldern und deren Säumen gedeiht. Obwohl äußerlich an Margeriten erinnernd, wird sie zur Gattung Wucherblume gestellt. Von Margeriten ist sie leicht durch ihre fiedrigen Blätter unterscheidbar

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Robinie

Die Robinie vulgo “Akazie” wurde aus Nordamerika importiert. Geschätzt wird ihr hartes Holz & ihre Blüten (hübsch, viel Nektar, in Küche nutzbar). Nicht geschätzt wird sie, weil sie die heimische Vegetation verdrängt, sehr giftig ist (v. a. Samen & Rinde) und stark bedornt ist.

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Großer Kohlweißling

Großer, weiß gefärbter Falter mit schwarzen Flecken auf der Vorderflügeloberseite. War einst ein gefürchteter Schädling in Gemüsekulturen, da die Raupen auf Kreuzblütlern (u. a. Kohl, Raps) fressen. Massenauftreten dieser Art sind allerdings nicht mehr beobachtbar.

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