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Weißer Waldportier

Großer, dunkler Falter mit weißer Binder auf der Oberseite, diese ist allerdings meist nur im Flug zu sehen, da die Falter in sitzender Haltung die Flügel (fast) immer geschlossen halten und dadurch auf Waldböden perfekt getarnt sind. Nahrungspflanzen der Raupen sind Süßgräser.

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Weiße Seerose

Die bekannte Art gilt als typische Vertreterin der Schwimmblattpflanzen. Der Uferbereich von Seen wird daher auch als Seerosenzone bezeichnet. Sie haben dicke Rhizome (Speichersprosse), die in Notzeiten auch verzehrt wurden, aus denen die langen Blütenstiele entspringen.

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Weiß-Klee

Der kriechende Weiß-Klee findet sich durch seinen niedrigen Wuchs und durch seine Eigenschaft am liegenden Stiel Wurzel bilden zu können v.a. in Trittrasen auf Fettweiden und Kunstrasen. Sie ist eine sehr robuste Kleeart, die auch als Futterpflanz für Bienen sehr ertragreich ist.

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Wassernuss

Diese Wasserpflanze wurzelt am Teichgrund, bildet aber an der Oberfläche eine charakteristische Rosette mit rautenförmigen Blättern und weißen Blüten. Die Früchte dieser Pflanze sind kastaniengroß, wurden früher verzehrt (“Seenüsse”) und haben lange Stacheln mit Widerhaken.

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Weiße Waldhyazinthe

Die Blüten dieser auffallenden Orchideenart duften in der Nacht und werden von langrüsseligen Nachtfaltern bestäubt. Die Pflanze hat zwei große, breitovale Grundblätter, während sie am Stengel nur winzige besitzt. Sie kommt nicht nur in Wäldern sondern auch auf Magerwiesen vor.

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Großes Mädesüß

Von Weitem ist diese ansehnliche Pflanze während der Blüte nicht nur zu sehen, sondern deren süßer Duft auch wahrzunehmen. Nicht umsonst sollen sich in früheren Zeiten die Damen dieser Pflanze als Bioparfum bedient haben (Name!). Aufgrund des Salicylgehaltes dient sie als Arznei.

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Vulkan-Labkraut

Das Vulkan-Labkraut wurde erst vor wenigen Jahren als neue Art für die Wissenschaft erkannt und mit Belegmaterial vom Gleichenberger Kogel beschrieben. Die Art ist an trockenwarme Standorte angepasst und aufgrund ihrer engen Verbreitung eine absolute Rarität der heimischen Flora!

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Duft-Weißwurz

Eine seltene Zierde des Vulkanlandes ist die giftige Duft-Weißwurz. Sie gedeiht in warmen Wäldern, trockenen Wiesen und Felsen. Die Pflanze ist reich an Inhaltstoffen, deren mögliche Heilwirkung erst untersucht werden muss. Im Mittelalter wurde sie als Zauberpflanze betrachtet.

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