weiß

Sumpf-Herzblatt

5 weiße radiärsymmetrisch angeordnete Kronblätter überragen die Kelchblätter um das Doppelte. 10 Staubfäden und ein Stempel, der nach der Befruchtung zu einer Kapsel heranreift. Blätter herzförmig von der Mitte des unverzweigten Stieles abgehend, bzw. lang gestielte Grundblätter.

Sumpf-Herzblatt Read More »

Wiesen-Champignon

Hut weiß, leicht schuppig, der Rand nach innen umgebogen, lange halbkugelig, erst im Alter ausgebreitet. Lamellen jung rosa, später durch Sporenreife braunschwarz, dann nicht mehr geniesbar. Stiel kurz, weißflockig mit flüchtigem Ring zur Basis hin verschmälert. Geruch nach Anis.

Wiesen-Champignon Read More »

Stummelfüßchen

Wie der Name schon sagt halten sich die Fruchtkörper mit einem sehr kurzen Stiel am Totholz fest. Die vielen Arten sind nicht mit blossem Auge zu unterscheiden, sind aber jahreszeitlich und substratbezogen unterschiedlich im Auftreten. Sehr häufig findet man sie auf Asthaufen.

Stummelfüßchen Read More »

Flockenstäubling

Dieser Stäubling besitzt eine flockige Außenhaut, die nach Regen noch am Stiel erkennbar sein kann. Die Sporen entwickeln sich bei den Stäublingen verschlossen im Fruchtkörper. Die Sporenmasse wird zuerst gelb, dann braun. Bei Reife reisst der Fruchtkörper am Scheitel auf.

Flockenstäubling Read More »

Gilbender Schneckling

Hut, Lammelen und Stiel schleimig, von weiß später ins Gelbliche verfärbend. Ein Mykorrhizapilz im Laubwald, meist bei Buche. Geruch unbedeutend, Geschmack harzig. Schnecklinge haben oft einen schneckenförmigen Fuß. An neutralen und kalkhaltigen Böden häufiger zu finden.

Gilbender Schneckling Read More »

Hunds-Rose

Pflanze kahl ohne Drüsenhaare oder flaumiger Behaarung auf den Pflanzenteilen. Blüte weiß bis rosa. Kelchblätter außen fiederspaltig, im Fruchtzustand zurückgeschlagen. Griffelkanal schmal, Ringscheibe breit.

Hunds-Rose Read More »

Scroll to Top