Andere Tiergruppen

Tigerschnegel

Der Tigerschnegel kann bis zu 15 cm lang werden. Seine Färbung ist variabel, neben den namensgebenden gefleckten Tieren, können auch Einfärbige auftreten. Die Art befindet sich aktuell in Ausbreitung; sie war ursprünglich nur in Süd- und Südwesteuropa verbreitet.

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Speispinne

Die ursprünglich mediterrane Art lässt sich in Häusern nachts bei der Jagd beobachten. Die Beute wird beschlichen, mit Klebfäden aus umgewandelten Giftdrüsen bespuckt und so am Untergrund fixiert. Tiere suchen oft in Feuermeldern Versteck und können dadurch Fehlalarme auslösen.

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Feld-Reifenspinne

Die kräftig gebaute, mittelgroße Wolfspinne trägt einen blassen Spießfleck am Hinterleib, der sich vom restlichen, dunkler gefärbten Körper etwas abhebt. Damit ist sie der größeren T. robusta zwar ähnlich, lässt sich aber von den übrigen Arten der Gattung abgrenzen.

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Zebraspringspinne

Die auffällig gezeichnete Spinne lässt sich oft an Mauerwerk bei der Jagd beobachten: Beutetiere werden bis auf 1 cm Entfernung beschlichen und im Sprung überwältigt. Ein Sicherungsfaden aus Spinnseide schützt dabei vor Stürzen aus allzu großer Höhe.

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Vierfleck-Kreuzspinne

Die Rückenzeichnung mit zwei paarig angeordneten, weißen Flecken zeigt bereits den Unterschied zur Gartenkreuzspinne. Die variable Grundfärbung des fast kreisrunden Hinterleibs umfasst Gelb-, Grün-, oder Rottönen. Gerne verstecken sich die Tiere in Gespinstsäcken neben dem Netz.

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Wasserspinne

Die weltweit einzige unter Wasser lebende Spinne besiedelt naturnahe Stillgewässer. Über den dicht behaarten Hinterleib zieht sie einen Luftvorrat mit unter Wasser. Er dient der Atmung und dem Füllen einer aus Spinnseide bestehenden Taucherglocke als Wohn- und Fressstube.

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Ammen-Dornfinger

Nicht erst durch den Klimawandel, sondern seit jeher Teil der steirischen Fauna, gilt der Dornfinger als DIE heimische Giftspinne. Ein Giftbiss mit den kräftigen Cheliceren führt beim Menschen zu leichten bis mäßigen Vergiftungserscheinungen mit Schmerz und Fieber.

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Traurige Wolfspinne

Diese Spezies ist eine der häufigsten Wolfspinnen Mitteleuropas. Durch die Erforschung des Balzverhaltens wurden fünf Arten in der P. lugubris-Gruppe erkannt. Der Traurigen Wolfspinne sehr ähnlich, sind diese durch Unterschiede im Balzmuster aber reproduktiv voneinander isoliert.

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Streifen-Springspinne

Die beiden Geschlechter dieser Springspinne sind sehr unterschiedlich gezeichnet. Besonders hübsch erscheinen die Weibchen: Sie tragen am Hinterleibsrücken einen mittleren und zwei seitliche, weiße Längsstreifen. Männchen sind dagegen unscheinbar braun und schwarz gefärbt.

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