Insekten

Wasserassel

Die Art ist hauptsächlich in stehenden Gewässern, v. a. in Altarmen, verbreitet und toleriert hierbei auch leichte Verschmutzungen. Das Weibchen bildet unter dem Vorderkörper einen Brutraum in dem sie die jungen Asseln entwickeln. Als Nahrung dienen abgestorbene Pflanzenteile.

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Grüne Ameisenzikade

Diese Ameisenzikade gehört zu einer morphologisch als auch ökologisch wenig erforschten Zikadenfamilie. Die etwa 4mm kleinen Tiere werden oft durch Zufall in Einzelindividuen während ihrer Ausbreitungsflüge gefunden. Symbiosen mit Ameisen sind von nah verwandten Arten bekannt.

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Seerosenzirpe

Die dunkelblau gefärbte Seerosenzirpe ist die einzige Zikadenart in Österreich die sich auf diverse Schwimmpflanzen spezialisiert hat. Das größte heimische Vorkommen der vom Aussterben bedrohten Art liegt in der Südsteiermark. Bei Fundmeldungen bitte an den Autor wenden!

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Köcherfliege

Die raupenähnlichen Larven bauen mithilfe von Klebesekret Wohnröhren, die aus Steinchen oder Pflanzenteilen zusammengesetzt sind. Sie fressen als Bioindikatoren sauberer Gewässern vor allem Falllaub. In einem Bach leben 10-15 Köcherfliegenarten. Die Imagines sind mottenähnlich.

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Marmor-Fichtenzirpe

Die Marmor-Fichtenzirpe saugt in offenen Nadel- und Mischwäldern an Fichte und Tanne. Sie ist anhand der marmorierten Grundfärbung und dem großen, hellen, dreieckigen Fleck im vorderen Bereich des Vorderflügels mit keiner anderen heimischen Zikadenart zu verwechseln.

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Steinfliege

Die flach gebauten Larven leben in kalten sauerstoffreichen Fließgewässern, einerseits als Räuber, andererseits als Algen- oder Falllaubfresser. Die kiemenartmenden Larven sitzen unter Steinen sind wichtige Bioindikatoren der Gewässergüte und wichtige Nahrung räuberischer Fische.

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