Insekten

Raubfliege

Raubfliegen ernähren sich von anderen Insekten (meist Fliegen), die sie im Flug überwältigen. Sie sind relativ groß, kräftig gebaut und haben kräftige Borsten am Körper. Die Larven dieser Tiere leben im Boden, wo sie sich vermutlich auch räuberisch ernähren.

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Hain-Schwebfliege

Wie die meisten Schwebfliegen kann auch diese Art in der Luft “stehen”. Die Hain-Schwebfliegen saugen Nektar von Blüten und Mineralien von feuchten Böden und Haut. Ihre Eier legen sie in Nähe von Blattlauskolonien ab. Die Larven ernähren sich räuberisch von Blattläusen.

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Mistbiene

Fotos dieser Fliegenart zierten aufgrund ihrer (mehr- oder weniger großen) Ähnlichkeit bereits viele Zeitschriften, die eigentlich über die Honigbiene berichten wollten. Zwar labt sie sich ebenso an Nektar, ihre Larven allerdings entwickeln sich in nährstoffreichen Stillgewässern

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Regenbremse

Zur Ausbildung ihrer Eier sind die Bremsen-Weibchen auf Blut angewiesen, dass sie sich stechender Weise von Säugern holen. Die Regenbremse ist die häufigste der heimischen Bremsen und daher besonders unbeliebt. Am aktivsten sind die Tiere bei feuchter, heißer Witterung.

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Schwalbenschwanz

Der Schwalbenschwanz wird gelegentlich mit dem Segelfalter verwechselt, von dem er sich durch die kästchenförmige Zeichnung am Vorderflügel unterscheidet. Dieser große und attraktive Falter findet seine Nahrung auch in Gärten, wo die Raupe an Karotte, Fenchel oder Dill frisst.

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Trauerschweber

Durch die schwarze Flügelfärbung ist der Trauerschweber erkenntlich. Das erwachsene Tier ernährt sich von Nektar. Die Eiablage erfolgt im Flug an Brutröhren solitärer Bienen. Die kurz danach schlüpfende Larve kriecht in die Röhren und parasitiert dort an der Bienenlarve.

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Wollschweber

Vor allem im Frühjahr ist der pelzige, hummelähnlich wirkende, Wollschweber nicht selten beim kolibriähnlichen Blütenbesuch, bei dem er in der Luft stehend mit seinem langen Rüssel Nektar saugt, zu beobachten. Die Maden dieser Art parasitieren an verschiedenen Wildbienenarten.

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Blaue Schmeißfliege

Die auffallend dunkelblau schillernde, große, rundliche Art besucht Blüten und Aas. Die Eiablage erfolgt hauptsächlich an Aas und Wunden. Als fakultative Wundparasiten greifen sie aber nur totes Gewebe an, weshalb sie für die medizinische Zwecke (Wundheilung) interessant sind.

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