Insekten

Feuerwanze

Die Feuerwanze lebt meist zahlreich am Fuß von Linden oder unter Malvengewächsen. Dort besaugen sie die heruntergefallenen Samen ohne der Pflanze schädlich zu werden. Schon zeitig im Frühjahr kann man oft Hunderter Tiere, Larve und erwachsenen Tiere gemeinsam, beobachten.

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Gemeiner Wasserläufer

Es ist die häufigste der 11 heimischen Wasserläufer-Arten. Auch in Gartenteichen tritt sie auf. Auf der Wasseroberfläche werden Insekten gejagt und ausgesaugt. Ein luftgefüllter Haarfilz am Bauch und die mit einem fettigen Sekret überzogenen Beine verhindern ein Untergehen.

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Ampfer-Randwanze

Die Art lebt v. a. an Ampferarten und ist im Wirtschaftsgrünland häufig. Sie verursacht beim Saugen rötlich-braune Flecken an den Ampferblättern. Auch die unreifen Früchte werden besaugt. Beim Auffliegen wird ihr orangefarbener Rücken sichtbar, der Fressfeinde abhalten soll.

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Streifenwanze

An sonnigen Wald- und Wegrändern sowie in Wiesen lebt die Streifenwanze gesellig an verschiedenen Doldenblütlern. In Gärten findet sie sich auch an Dill und Fenchel. Sie besaugt dort die reifenden Samen. Die Art ist aufgrund der charakteristischen Färbung unverwechselbar.

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Auen-Weichwanze

Diese hübsche Weichwanze ist eine große Besonderheit des Gebiets. Sie kommt in Mitteleuropa nur in den Murauen zwischen Bad Radkersburg und Spielfeld vor. Sie lebt dort zum Teil sehr zahlreich und ernährt sich von verschiedenen Kräutern des Waldunterwuchses.

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Sichelfleck-Baumwanze

Die im Mediterrangebiet häufige Art lebt im Vulkanland nur an wenigen sehr trockenen und warmen Örtlichkeiten, die zudem nicht landwirtschaftlich genutzt werden. Die Art ernährt sich von Früchten unterschiedlicher Kräuter, wie Salbei, Thymian, Königskerzen und Labkraut.

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Gelblabkraut-Baumwanze

Die Gelblabkraut-Baumwanze lebt in der Steiermark nur an wenigen Stellen im äußersten Süden und Osten des Vulkanlandes. Sie ist wärmeliebend und benötigt störungsarme, trocken-magere Offenlandbiotope wie Magerrasen. Die kugelförmigen Tiere saugen an Labkraut- und Meisterarten.

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Große Rindenwanze

Die Große Rindenwanze ist für das Leben unter Borkenschuppen von Laubbäumen stark abgeflacht und hervorragend getarnt. Sie besaugt holzzersetzende Pilze, vor allem Porlinge, an stehendem und liegendem Totholz, bevorzugt von Rotbuchen, aber auch von Hainbuchen, Birken und Eichen.

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