Insekten

Prachtwanze

Diese prächtige Weichwanze lebt an sonnigen Orten an Laubgehölzen wie Weißdorn, Schlehdorn, Haselnuss, Birke und Obstbäumen. Einerseits werden junge Triebe und Blätter besaugt, andererseits werden auch Insekteneier, Raupen, Käferlarven sowie Blatt- und Schildläuse angestochen.

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Malvenwanze

Die Malvenwanze stammt aus dem Mediterrangebiet und ist Anfang der 2000er Jahre nach Österreich vorgedrungen. Auffällig sind überwinternde Massenansammlungen (bis zu einer Million Tiere!) an sonnigen Stämmen und Ästen von Linden. Die Bäume werden aber nicht geschädigt.

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Platanen-Netzwanze

Diese Netzwanze ist eine aus Nordwestamerika stammende Art, die sich seit den 1960er Jahren über weite Teile des europäischen Kontinents ausgebreitet hat. Sie lebt an Platanen, wo sie sich massenhaft vermehrt und durch Besaugen der Blätter frühzeitigen Blattwurf verursachen kann.

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Schmuck-Kleinspanner

Gesamtverbreituung eurasiatisch, in der gesamten Steiermark bis in die montane Stufe anzutreffen, lebt auf trockenen Naturwiesen, kann tagsüber beobachtet werden, kommt nachts ans Licht, die Raupe frisst an niederen Pflanzen (Thymian, Oregano, Minze) und überwintert.

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Große Gemüsewanze

Diese Baumwanze ist selten und kommt an trocken-warmen, naturnahen Stellen vor. Hier ernährt sie sich vom Saft diverser Kreuzblütler. Gerade im Vulkanland sind aber auch individuenreiche Vorkommen in Gemüsegärten an Kohlgemüse beobachtet worden – händisches Absammeln hilft.

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Nachtschwalben-schwanz

Gesamtverbreitung eurasiatisch, grosse, attraktive Art, besiedelt strukturreiche nicht zu trockene Laubwälder, ist auch in Gebüschbiotopen und Gärten anzutreffen, steigt im Bergland bis 1200 m, die Raupe frisst an Laubbäumen und Sträuchern (Linde, Holunder) und überwintert.

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