Insekten

Baumhummel

Das Baumhummelvolk besteht aus 80-400 Tiere. Sie ist eine sehr aggressive, kurzrüsselige Hummelart und durch ihre Volkgröße bestens für Kulturpflanzen geeignet. Ihre Nistplätze sind vorzugsweise in leeren Vogelnistkästen, Mauer- und Felsspalten und verschiedenen Bauwerken.

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Gefleckter Pappelbock

An Rändern von Laubwäldern lebt dieser Pappelbock, der sich bei uns vor allem in kränkelnden und absterbenden Ästen von Zitterpappeln entwickelt. Der Käfer ist dämmerungsaktiv und fliegt häufig auch ans Licht. Durch je 5 in einer Reihe liegende Punkte ist die Art gut kenntlich.

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Ackerhummel

Das Ackerhummelvolk besitzt eine Größe von 60-150 Tieren. Durch ihren kleinen Flugradius und ihre Anpassungsfähigkeit ist sie besonders für die Bestäubung von Gartenanlagen und kleinen Kulturanbaugebieten geeignet. Sie ist nur schwer von der Veränderlichen Hummel unterscheidbar.

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Balkenschröter

Auch Zwerghirschkäfer wird diese, dem Hirschkäferweibchen sehr ähnliche Art, genannt. Er ist ein typischer Totholzbewohner, vor allem Eiche, Buche aber auch Obstbäume werden besiedelt. Mit seinen kräftigen scharfen Kiefern ist er auch in der Lage menschliche Haut zu durchbeißen.

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Rothalsiger Weidenbock

Für Bockkäfer relativ schmal und walzenförmig ist der Körper dieser Art, die sich in verschiedenen Weidenarten entwickelt. Das Weibchen nagt zur Eiablage die Rinde junger Weidenzweige an. Die an der Schadstelle entstehenden Wucherungen sind erste Nahrung für die jungen Larven.

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Einpunkt-Halsbock

Vom Zinsberg bei Fehring, einem Sonderstandort, der durch seine hohe Artenvielfalt an Schmetterlingen bekannt ist, stammt der einzige Nachweis dieser Art für die Steiermark. Der Käfer ist ausgesprochen thermophil und bewohnt vor allem Steppenformationen. Entwicklung in Knautien.

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Gemeiner Widderbock

Er ist die häufigste Art dieser Gattung in Mitteleuropa und wird wegen seiner gelben Musterung auch Wespenbock genannt. Die Larve entwickelt sich in harten Laubhölzern wie Buche, Eiche, Weißdorn u. a. Die flinken Käfer findet man auf Blüten, oft auch an besonnten Holzklaftern.

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Rotbeiniger Erdbock

Die thermophilen Erdböcke leben in trockenen, steppenartigen Gebieten. Die Käfer fressen Wurzeln und Blätter von Gräsern und Kräutern. Alle Arten sind flugunfähig, ihre Deckflügel sind miteinander verwachsen. Aktuellere Funde gibt es von den Felsmatten der Riegersburg.

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