Insekten

Eichelbohrer

Körperlang ist der Rüssel des Eichelbohrer-Weibchens. Mit ihm bohren die befruchteten Weibchen tiefe Löcher in die Früchte und legen dort ihre Eier ab. Nach dem Abfallen der Eicheln verlassen die Larven diese und überwintern in Erdkammern. Die Verpuppung erfolgt im Fühjahr.

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Berliner Prachtkäfer

Eine Rarität im Vulkanland ist dieser stark metallisch glänzende Prachtkäfer. Er entwickelt sich ausschließlich in stehenden, stark besonnten anbrüchigen Stämmen von Hainbuchen, seltener auch in Rotbuchen. Zum Schlüpfen ist eine Holztemperatur von mindestens 30° C erforderlich.

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Grüner Schildkäfer

Die Vertreter dieser Gattung kleben förmlich auf den Blättern ihrer Wirtspflanzen. Durch ihren flachen Körperbau und die meist grüne Färbung sind sie perfekt getarnt. Sie sind feuchtigkeitsliebend und leben bevorzugt auf Minze aber auch anderen Lippen- und Korbblütengewächsen.

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Hirschkäfer

Durch ihre mächtigen Oberkiefer besonders wehrhaft sind die Männchen des Hirschkäfers. Unsere größte heimische Käferart ist EU-weit geschützt. Die Entwicklung vollzieht sich im Zeitraum von 5 – 8 Jahren vor allem in Stümpfen von Laubbäumen, die Verpuppung erfolgt in Erdhöhlen.

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Schlanker Schmalbock

Wespenmimikry nennt man diese Form des Schutzes vor Fressfeinden. Der Käfer ahmt in Färbung und Bewegung eine gefährliche, wehrhafte Spezies nach. Schmalböcke entwickeln sich im Totholz diverser Laubbäume. Die Imagines findet man vorwiegend auf weißblühenden Doldengewächsen.

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Maikäfer

Wenig bekannt und kaum nachgewiesen ist die dritte bei uns vorkommende Maikäferart. Vom Feld- und Waldmaikäfer unterscheidet sie sich durch den kurzen Hinterleibsfortsatz und stärkere weißliche Behaarung. Außerdem fliegt diese pontisch-pannonische Art auch bei Tageslicht.

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