Insekten

Schmale Urameise

Die Schmale Urameise baut ausschließlich Bodennester ohne jegliche auffällige Strukturen wie Erdhügel und mit nur wenigen Arbeiterinnen (max. 135). Mit ihrem rundlichen, langgestreckten Körper kann sie gut in Bodenöffnungen eindringen, um andere Bodentiere zu erbeuten.

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Honigameise

Die Honigameise ist meist in der Nähe von Weingärten oder Laubwäldern im Boden zu finden. Sie nutzt lebende Honigtöpfe als Wintervorrat, d.h. Arbeiterinnen nehmen in den warmen Jahreszeiten Honigtau auf und speichern ihn im Hinterleib, um ihn im Winter an andere abzugeben.

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Gelbe Diebsameise

Diese winzigen Ameisen können oft Nester mit einigen 100.000 Arbeiterinnen und vielen Königinnen bilden. Sie sind gegenüber anderen Ameisen aggressiv und wegen der vielen Arbeiterinnen auch kampfstark. Ihre Nester sind meist Bodennester, häufig am Rande der Nester größerer Arten.

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Wiesen-Waldameise

Diese Waldameise kommt auch oft dort vor, wo gar kein Wald in der Nähe ist, eben auch auf offenen Wiesen und ist die wärmeliebendste Waldameisenart. Ihre Hauptstraßen zum Nest hält sie frei von Grasbewuchs, um die Effizienz des Nahrungstransportes zu maximieren.

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Rote Waldameise

Sie ist die typische Waldameise und bevorzugt lichte Wälder; dort gibt es in einem Nest meist nur eine Königin, aber bis zu 120.000 Arbeiterinnen. Seit spätem 18. Jh. genießt sie den Ruf der „Nützlichkeit“ für die Forstwirtschaft, weil sie Forstschädlinge z. B. Spanner frisst.

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Große Knotenameise

Die Große Knotenameise ist vom Flachland bis ins Gebirge in Offenhabitaten anzutreffen, wobei sie in sandig-kiesigen Böden und unter Steinen nistet. Sie wurde am Murufer der Renaturierungsfläche bei Gosdorf gefunden. Generell ist sie eher friedlich, kann aber schmerzhaft stechen.

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Blutrote Raubameise

Die Blutrote Raubameise ist die aggressivste und kampfstärkste Formica-Art in Mitteleuropa und kommt in verschiedenen Lebensräumen vor. Um ein Nest zu überfallen und Brut für Sklaven oder Nahrung zu rauben, können oft hunderte Raubameisen bis zu 50 m weit wandern.

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