Insekten

Zweifarbige Wegameise

Diese Wegameise ist relativ leicht zu erkennen an ihrem orangen Mittelleib; Kopf und Hinterleib sind dunkel. In der Natur findet man diese Art an besonnten Felswänden, häufiger ist sie aber nahe menschlicher Siedlungen anzutreffen, wo sie auch in Hausmauern nisten kann.

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Gelbe Wiesenameise

Die Gelbe Wiesenameise ist sehr häufig und ganz typisch für Offenland wie Wiesen, wo sie meist Erdnester mit oder ohne Erdhügel baut. Sie bleibt vorwiegend unter der Erde, wo sie Wurzelläuse betreut. Die Nester können mehrere 10.000 Läuse enthalten und nicht viel mehr Ameisen.

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Vierpunktameise

Die häufigste baumbewohnende Art ist erkenntlich an den vier hellen Punkten am Hinterleib. Sie legt ihr Nest unter Rinde oder in Totholz von Laubbäumen an, vorzugsweise Walnuss, auch in Gärten oder Streuobstwiesen. Die Volksgröße wird durch das Platzangebot am Totholz limitiert.

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Große Sklavenameise

Diese Art ist die größte und eine der aggressivsten Sklavenameisen und geht dabei so weit, dass sie die parasitierenden Königinnen oft tötet. Im Wiener Raum ist sie regelmäßig anzutreffen, aber im Vulkanland wurde erst der zweite Nachweis dieser Art für die Steiermark getätigt.

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Grubenlaufkäfer

Dieser EU-geschützte Großlaufkäfer ist ein bedeutender Qualitätsanzeiger intakter Sumpf- und Quellwälder. Im Vulkanland wurde die Art mehrfach an stark versumpften Bereichen am Rand von Waldbächen und Kleingewässern nachgewiesen. Sie ist auch in der Lage unter Wasser zu jagen.

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Untergrundameise

Wie der Name schon sagt, baut die Untergrundameise meist Nester im Boden, bevorzugt unter großen Steinen in warmen Laub(Misch)wäldern und Wald-/Heckenrandbereichen. Die in der Laubstreu nach Nahrung suchenden Ameisen sind schwierig zu finden und verstärkt nachtaktiv.

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