Schopfige Traubenhyazinthe
Die Blüten sind in sterile, knallig-violettblau und fertile grünliche geteilt. Die sterilen Blüten bilden einen Schopf und locken Bestäuber an.
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Die Blüten sind in sterile, knallig-violettblau und fertile grünliche geteilt. Die sterilen Blüten bilden einen Schopf und locken Bestäuber an.
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Steil mit bis zu 5 Knoten, Blatthäutchen bis 5 mm lang, bis zu 30 cm lange Scheinähre. Die Nüsschen werden von Stiefelknechtähnlichen Hüllspelzen beschützt und gemeinsam verbreitet. Charakterart der Fettwiesen. Ursprung Eurasien.
Wiesen-Lieschgras, Timothee Read More »
Blütenquirle achselständig, voneinander entfernt. Kelchzipfel breit gleichmäßg dreieckig. Pflanze stark behaart. Blätter eiförmig, am Blattgrund abgerundet. Häufige Minze auf lehmig sandigen Böden. Mentha: nach der Wassernymphe Minthe.
Gewöhnliche Acker-Minze Read More »
Aus einem Blütenstand mit Brutzwiebeln entwachsen Blüten mit gebogenen Stielen. Die Stengelblätter sind bis zu 1,5 cm breit.
Untere Laubblätter fiederspaltig bis fiederteilig, obere ungeteilt, gezähnt bis gesägt, lanzettlich und unterseits behaart. Stengel kahl bis flaumig behaart. An feuchten Standorten.
Auffällig sind die langen Hüllblätter der Brutzwiebeln. Die Brutzwiebel treiben neue Blüten aus, die glockig herabhängen. Der ähnliche Glockenlauch hat rosa Blüten, der Kohllauch eher bräunliche Blüten. Er kommt in nähstoffreichen Wiesen vor.
Eine Pflanze, die einmähdige Wiesen bevorzugt. Der Stiel ist mit Dornen besetzt, Die blassvioletten Blüten sitzen am Stiel. Die Kelchblätter sind mit Drüsenhaaren besetzt. Eine wichtige Schmetterlingspflanze.
Dorniger Hauhechel Read More »
Charakteristisch sind die Korkleisten auf mehrjährigen Ästen, ähnlich wie beim Feldahorn oder auch beim Pfaffenhütchen zu beobachten. Die Feldulme findet man in Hecken und an Waldrändern der Hangstufe.