Pflanzen

Blutrote Sommerwurz

Halbparasit auf verschiedenen Wirten, meistens am Gewöhnlichen Hornklee oder auf Ginsterarten. Gegenüber der farblich ähnlichen Gelben Sommerwurz ist der Blütenrücken gleichmäßig gekrümmt. Nur 2 Staubfäden sind oberhalb des Blütenbodens angefügt.

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Mittlerer Wegerich

Der anspruchsloseste unter den heimischen Wegerich-Arten wächst auf mageren, kalkhaltigen Standorten. Die Grundblätter sind breitoval, rosettig am Boden anliegend. Der Stiel aufsteigend mit flaumiger Behaarung. Die lange Blütenrispe am Ende des Stiels blüht von unten nach oben.

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Blaugrüne Segge

Schläuche (später braune bis schwarzpurpurne Früchte) oberwärts abgerundet mit kurzem gestutztem Schnabel. 2-6 männliche Ähren pro Pflanzen. Rhizom ausläuferartig kriechend. Laubblätter wintergrün, kürzer als der Stengel unterseits grau bis blaugrau, deshalb auch der Name.

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Purgier-Lein

Laubblätter gegenständig, Krone weiß 4-5 mm lang, am Grund gelb. Pflanze kahl, aufsteigend, fadenförmig zart, oberwärts gabelästig. Blüte vor dem Aufblühen nickend. Tonzeiger. Pionierpflanze mit Wurzelpilz.

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Viersamen-Wicke

Laubblätter mit Ranken, meist 3-5 Blättchenpaare, Pflanze kahl, rinnig oder kantig am Stiel, Nebenblätter ohne Nektarien, unzerteilt bis gezähnt, halbpfeilförmig. Blüten lang gestielt 1-5 blütig, Krone weiß mit violetten Adern, Kelch ungleichmäßig gezähnt. Frucht 4 samig.

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Virginische Kresse

Blüte weiß, Kronblätter länger als Kelchblätter, Stengelblätter sind mindestens 5x so lang wie breit und umfassen den Stengel nicht. Die fast runden Früchte sind gestielt. Steile 1-1,5 mal so lang wie die Frucht. Eine seltene Ruderalpflanze auf sandigen Böden.

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Giersch

Im schattig feuchten Unterwuchs in Wäldern oder Gärten ist der Giersch eine der häufigsten Doldenblütler unserer Region. Die jungen Blätter sind essbar. Deshalb wird er auch Erdspinat genannt. Ansonsten ist die Freude der Gartenbesitzer eher gering ob der Hartnäkigkeit.

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