Pflanzen

Giersch

Im schattig feuchten Unterwuchs in Wäldern oder Gärten ist der Giersch eine der häufigsten Doldenblütler unserer Region. Die jungen Blätter sind essbar. Deshalb wird er auch Erdspinat genannt. Ansonsten ist die Freude der Gartenbesitzer eher gering ob der Hartnäkigkeit.

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Wild-Engelwurz

Blätter zweifach fiederteilig. Endblättchen gezähnt mit unsymmetrischen Blattansatz. Pflanze kahl, nur die Stiele der Doppeldolden flaumzottig. Dolden mit kugelförmigen Aussehen. Früchte 4-6 mm lang mit Randflügel. Kronblätter weiß bis rötlich. An feuchten Stellen wachsend.

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Riesen-Segge

Sehr hohe Sauergrasart mit langen Ähren mit hauptsächlich weiblichen Blüten mit drei Narben. Männliche Blüten an der Spitze der Ähren. Früchte kurz geschnäbelt. Die langen Ähren hängen in den Blattachseln von Hochblättern.

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Wald-Segge

Die Wald-Segge zeichnet sich durch ihre reichlich vorhandenen, lockerfrüchtigen, gestielten Ährchen aus. Die weiblichen Blüten sind lang geschnäbelt und besitzen drei Narbenfäden. Die Pflanze wächst in lockeren Rasen in Wäldern.

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Kammgras

Die einseitwendige Anordnung der Ährchen lassen den Blütenstand wie eine längliche Bürste aussehen. Die Grannen der Spelzen sind höchsten halb so lang. Die Staubblätter sind violett. Das Blatthäutchen ist ca. 1 mm lang, die Spreiten 2-3 mm breit und gefaltet. Pflanze dichtrasig.

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Eigentliche Brommbeere

Eine Sammelart mit ist die Eigentliche Brommbeere. Die Blätter können unterschiedliche Größen erreichen. Die Drüsenhaare können die ganze Pflanze überziehen odern nur vereinzeln vorkommen. Die Pflanzen können dicht oder kaum bestachelt, die Früchte bereift oder unbereift sein.

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